Punktverlust beim Tabellenletzten
Ersatzgeschwächte Nördlinger müssen sich mit Remis begnügen
Der bisherige Verlauf der Bezirksligasaison verbietet es geradezu, vor den Spieltagen präzise Vorhersagen zu wagen. In einer turbulenten Woche mit zahlreichen Favoritenstürzen erwischte es nun auch den TSV, der ohne seinen im Ausland weilenden Mannschaftsführer Tobias Liebl zum Tabellenletzten TSG Augsburg reiste.
Nach einem 2:1 aus den Doppeln und zwei Siegen im vorderen Paarkreuz erreichte man einen komfortabel erscheinenden Zwischenstand von 4:1. Es folgte der Bruch; gleich vier Spiele hintereinander gingen an die Augsburger, die damit zum 5:4 konterten. Als André Hock bei diesem Stand an den Tisch musste, war ihm der Druck durchaus anzusehen. Auch im Verlauf der Partie wirkte er gehemmt, agierte passiv. Dass er Manfred Schott trotz „angezogener Handbremse“ mit 3:1 bezwang, unterstreicht einmal mehr die Ausnahmequalität des Nördlinger Spitzenspielers, der seine Mannschaft so im Spiel hielt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.