Reine Kopfsache
Mit ungewöhnlichen Methoden kümmerte sich der Trainer zuletzt verstärkt um die Psyche seines Teams und wird mit einem Überraschungssieg belohnt
Die Friendsfactory Baskets melden sich zurück. Nach zuletzt eher mäßigen Leistungen gelang dem Nördlinger Basketball-Erstligisten mit dem Auswärtssieg beim Tabellenzweiten und Vizemeister Rhein-Main Baskets, der zuletzt sieben Spiel in Folge gewinnen konnte, ein echter Husarenstreich. Mit diesem von niemand erwarteten 73:66-Erfolg können die Rieserinnen den Abstand zu den ebenfalls siegreichen Bambergern und Oberhausenern im Kampf gegen den Abstieg stabil halten.
Der erst zweite Auswärtserfolg dieser Saison gegen zugegebenermaßen ersatzgeschwächte Hessinnen, die ohne Nelli Dietrich und Svenja Greunke spielten, ist ungemein wichtig, nicht nur für die Tabellensituation, sondern auch für die Psyche der Mannschaft. An eben jener mentalen Verfassung hatte Coach Holesovsky in der Vorwoche hart gearbeitet und auch zu unkonventionellen Methoden gegriffen. Griechische Taverne statt Trainingshalle: zum Ausquatschen, zum Justieren, zur Stärkung des Teamspirits. Dies sollte sich auszahlen, denn letzten Endes war das Erfolgserlebnis in Langen ein Sieg des gesamten Teams, denn alle Spielerinnen trugen ihren Anteil bei.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.