Respektabel
TH Wohnbau Angels gegen Meister Wasserburg zumindest im zweiten Durchgang gleichwertig. Ein Youngster überrascht
„Das sind nicht die Spiele, die wir gewinnen müssen“ – so der Tenor unter den Verantwortlichen der TH Wohnbau Angels nach der 50:67- Niederlage gegen den Meister aus Wasserburg. Die Truppe vom Inn spielt in dieser Saison offensichtlich in einer eigenen Liga und wird wohl ungefährdet in Richtung Meisterschaft steuern. Dennoch gelang es den Einheimischen, die bislang ungeschlagenen Oberbayern unter 70 Punkten zu halten, was durchaus Respekt verdient.
Duelle mit dem Meister vom Inn haben immer eine besondere Note. Einerseits ist es die Rivalität innerhalb desselben Bundeslandes, aber natürlich auch der Reiz des Kampfes David gegen Goliath. Goliath hieß im ersten Viertel allerdings fast ausschließlich Emma Cannon und ehe sich’s die Rieserinnen versahen, hatte die „Kanone“ des Kontrahenten bereits mehrfach eingeschlagen und der Meister lag mit 7:1 vorne. Die Gastgeber versuchten sich anzupassen: an die höhere Intensität, die härtere Gangart, das gesteigerte Tempo. Der Angel, der dies als erstes schaffte, war Sidney Parsons. Ihre couragierte Art verhinderte zunächst größeren Schaden, konnte aber den Zehn-Punkte-Rückstand zur Viertelpause nicht verhindern. 13 der 18 Wasserburger Punkte standen da schon auf dem Haben-Konto von Emma Cannon.
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