Rückzieher vor Rundenbeginn
Warum Jens Meckert doch nicht Trainer in Donauwörth wird
Bereits im Februar hatten sich Fußball-Bezirksligist FC Donauwörth 08 und Jens Meckert mündlich auf eine Zusammenarbeit geeinigt. Er sollte Kreso Kovacec beerben, der den FC Donauwörth zum Saisonende nach drei Jahren verlassen hat. Allerdings suchten auch mehrere Spieler das Weite, sodass laut Meckert „vom alten Kern nur noch sechs oder sieben übrig waren“. Er habe sich daher intensiv um Neuverpflichtungen bemüht und auch einige an Land gezogen. Vom Verein hätte er sich in dieser Phase aber deutlich mehr Unterstützung gewünscht. „Mit einem Kader von 14 oder 15 Spielern kann man doch nicht in eine Bezirksligasaison gehen, zumal dabei auch noch mehrere Jugendspieler sind und keine zweite Mannschaft als Unterbau vorhanden ist“, klagt Meckert.
In einem Gespräch mit den Verantwortlichen habe er kürzlich seine Enttäuschung zum Ausdruck gebracht und zugleich mitgeteilt, dass er das Traineramt unter diesen Voraussetzungen nun doch nicht übernehmen kann und wird. „Das tut mir auch leid. Für mich ist das ebenfalls richtig bitter. Schon vor Rundenbeginn aufzuhören, ist mir noch nie passiert.“ Mit einem neuen Verein habe diese Entscheidung nichts zu tun, versichert er.
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