Schröter kann Futsal nichts abgewinnen
Der TSV-Trainer erwägt, die nächste Hallensaison abzusagen. Zwei Nachwuchsakteure haben sich abgemeldet
Andreas Schröter, Cheftrainer des Fußball-Bayernligisten TSV Nördlingen, kann dem Futsal in der aktuellen Variante nichts abgewinnen und denkt ernsthaft darüber nach, in der nächsten Saison erst gar nicht anzutreten. Der TSV würde damit dem Beispiel namhafter Vereine wie TSV Rain, FC Memmingen und TSV Kottern folgen. „Es fehlt im Futsal die Abwechslung, ein einfaches Mittel wäre, auf größere Tore zu spielen. Basketball ist interessanter, weil man mehr Körbe erzielt, Volleyball ist interessanter, weil es mehr Ballwechsel gibt, auch Handball und Eishockey sind interessanter als Futsal“, meint Schröter zu diesem Thema.
Waren es im Landkreis Donau-Ries bei drei Vorrundenturnieren zur Kreismeisterschaft immerhin noch insgesamt 20 Mannschaften, war die Beteiligung im Landkreis Aichach-Friedberg und in der Stadt Augsburg sehr mau. Erstmals wurde in Augsburg keine eigene Stadtmeisterschaft mehr ausgetragen und deshalb der Wettbewerb mit den Vereinen aus dem Landkreis Aichach-Friedberg zusammengelegt. Kreisspielleiter Reinhold Mießl: „Das ist die Konsequenz aus den sinkenden Anmeldezahlen.“ Nur noch zehn Klubs hatten zuletzt im Osten gemeldet. Heuer sind es zwölf. Aus der Stadt bekam Mießl 20 Meldungen.
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