Spannend bis zur letzten Sekunde
Die bayerischen Justizmeisterschaften werden zwischen den Teams aus Bamberg und Traunstein erst im Elfmeterschießen entschieden. Strafen gab es, ganz überraschend, kaum
Sieger der Bayerischen Justizfußballmeisterschaften wurde die Vertretung aus Bamberg, die im Endspiel gegen Traunstein mit 5:4 im Elfmeterschießen die Oberhand behielt. Gespielt wurde auf drei Plätzen im Rieser Sportpark in Nördlingen. Als Stadionsprecher fungierte Heiko Loder, der Spielleiter Donau-Ries.
Das Team der Justiz Augsburg spielte fünfmal unentschieden und schied ungeschlagen aus dem Rennen um die vorderen Plätze aus. Kapitän der Augsburger Mannschaft war Thomas Keßler. Im Tor stand Kevin Lierheimer, von Beruf Gerichtsvollzieher in Dachau und ansonsten im Tor des Sportclubs D.L.P. Ein weiterer Aktiver aus dem Landkreis Donau-Ries war der Möttinger Benjamin Rüdiger, aktuell Staatsanwalt bei der Justiz in Augsburg. Augsburg belegte im Schlussklassement den siebten Platz, da sie das Spiel um diesen Platz gegen Bayreuth mit 4:3 nach Elfmeterschießen gewannen. Im ersten Halbfinale gewann Traunstein gegen München 1:0 und das zweite Halbfinale endete mit einem 5:4-Sieg Bambergs gegen Nürnberg nach einem Elfmeterschießen.
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