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  3. WHO: 1,2 Millionen Verkehrstote weltweit

WHO
15.03.2013

1,2 Millionen Verkehrstote weltweit

Weltweit gab es 2010 laut WHO 1,24 Millionen Verkehrstote.
Foto: Julian Stratenschulte, dpa (Symbolbild)

Weltweit gab es 2010 laut WHO 1,24 Millionen Verkehrstote. Jeder achte Todesfall weltweit geht demnach auf Unfälle im Straßenverkehr zurück.

1,2 Millionen Verkehrstote weltweit: Länder müssten schärfere Sanktionen einführen, um diese Zahl zu reduzieren, forderte die UN-Organisation in einem veröffentlichten Report. Denn nur in 28 Staaten gebe es auch Gesetze, um alle Risikofaktoren, wie etwa Alkohol am Steuer oder gurtloses Fahren, zu minimieren. Dazu zählt auch Deutschland.

Einige Gruppen sind auf der Straße besonders gefährdet, wie die WHO warnte. 59 Prozent aller tödlich Verunglückten seien zwischen 15 und 44 Jahre alt. Die große Mehrheit davon sei männlich. Außerdem lebten Fußgänger und Radfahrer riskant: Sie machten etwa ein Viertel aller Getöteten aus. In manchen Ländern sei diese Zahl signifikant höher, weil nicht motorisierte Verkehrsteilnehmer dort nicht ausreichend geschützt würden.

WHO: Zahl der Verkehrstote mit gesetzlichen Regelungen senken

Nur sieben Prozent der gesamten Bevölkerung sind durch gesetzliche Regelungen im Straßenverkehr nach WHO-Ansicht ausreichend gesichert. Sie forderte die Länder auf, notwendige Gesetzesänderungen so schnell wie möglich einzuführen. "Wenn das nicht sichergestellt werden kann, werden Familien und Gemeinschaften weiterhin um Opfer trauen und das Gesundheitssystem wird die Hauptlast der Verletzungen und der bleibenden Schäden wegen Verkehrsunfällen tragen müssen", sagte WHO-Direktorin Margaret Chan.

Auch regionale Unterschiede seien zu berücksichtigen. Die Gefahr, an einer Verletzung nach einem Unfall im Straßenverkehr zu sterben, sei in Afrika am höchsten. Die besten Überlebenschancen gebe es in Europa.

WHO: Konsens beim Angurten

Konsens bestehe fast auf der ganzen Welt beim Angurten: In 111 Ländern müssten alle Insassen angeschnallt sein. Allerdings fehlen diese Gesetze in Teilen Afrikas und in Südostasien, berichtet die WHO. 96 Länder verpflichten laut WHO Fahrer dazu, Kinder im Auto etwa mit einem Kindersitz speziell zu schützen. Motorradfahrer müssten in 90 Staaten einen Helm tragen. 89 Länder hätten Gesetze gegen Trunkenheit am Steuer.

Dafür gebe es nur in 59 Ländern der Welt in Stadtgebieten eine Geschwindigkeitsbeschränkung von maximal 50 Kilometern pro Stunde. Solche Regeln müssen in Südamerika, Afrika, dem Mittleren Osten und Asien noch eingeführt werden, mahnt die UN-Organisation.

Immer weniger Verkehrstote in Deutschland

In Deutschland geht die Zahl der Verkehrstoten laut Statistischem Bundesamt seit Jahrzehnten zurück. Im Jahr 2012 verunglückten auf Deutschlands Straßen 3606 Menschen tödlich, so wenige wie noch nie seit dem Beginn der Statistik im Jahr 1950. Das sind im Schnitt jedoch immer noch zehn Verkehrstote täglich. Besonders unfallträchtig sind dabei Landstraßen und der innerörtliche Verkehr. dpa

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