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Mount Everest
19.04.2014

13. Todesopfer nach Lawinenunglück geborgen

Nach dem schweren Lawinenunglück am Mount Evererst haben die Rettungskräfte am Samstag eine weitere Leiche geborgen.

Die Zahl der Todesopfer stieg damit auf 13. Drei  weitere Sherpas wurden noch vermisst. Die Rettungskräfte gaben  jedoch jede Hoffnung auf, noch Überlebende zu finden. Auch das  Tourismusministerium in der Hauptstadt Kathmandu geht davon aus,  dass die vermissten Bergführer tot sind.

Es sei "ausgeschlossen", die vermissten Männer noch lebend zu  finden, sagte der Ministeriumsvertreter Dipendra Paudel. Die  Vermissten seien bereits länger als 24 Stunden im Schnee  eingeschlossen. Am Samstagabend setzten die Rettungskräfte die  Suche wegen der Dunkelheit aus. Sie soll am Sonntag aber  fortgesetzt werden.

Nepalesische Bergführer bei Aufstieg verschüttet

Die nepalesische Bergführer waren am Freitagmorgen im sogenannten  Popcorn-Feld verschüttet worden, das auf der Route zum tückischen  Khumbu-Eisfall liegt. Die Sherpas hatten Zelte, Seile und  Lebensmittel dabei, um eine Route zum Gipfel des Everest  vorzubereiten - denn Ende April beginnt die Bergsteiger-Saison im  Himalaya. Sieben Sherpas wurden nach Behördenangaben gerettet. Es  handelte sich um das bislang schlimmste Unglück am höchsten Berg  der Welt. Der Mount Everest ist 8848 Meter hoch.

Jährlich versuchen hunderte Bergsteiger aus aller Welt den  strapaziösen Aufstieg zum "Dach der Welt". Seit der Erstbesteigung  durch Edmund Hillary und Tenzing Norgay 1953 kamen dabei bereits  mehr als 300 Menschen ums Leben, die meisten von ihnen waren  Sherpas.

Alpinisten müssen nun im Basislager ausharren

Der Unfall unterstreicht die Gefahr, der die einheimischen  Bergführer ausgesetzt sind, wenn sie sich vor Saison-Beginn zur  Reparatur von Leitern und zum Befestigen von Seilen auf die  mächtigen Berge begeben. Um den Andrang zu bewältigen und das  Risiko zu verringern, beschlossen die Behörden, die Zahl der Seile  an den Gletschern unterhalb des Gipfels zu verdoppeln. An den  Basislagern sorgen seit Anfang April Soldaten und Polizisten für  Ruhe und Ordnung - im vergangenen Jahr hatten sich Sherpas und  europäische Alpinisten eine Prügelei geliefert.

Die Alpinisten, die derzeit im Basislager ausharren, haben ihre  Expeditionen bis zum Ende der Bergungsarbeiten ausgesetzt, wie der  Polizeivertreter Kumar Timilsina sagte.  Alle seien "todunglücklich", weil sie "Freunde verloren haben, mit  denen sie Hand in Hand zusammengearbeitet haben". afp/AZ

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