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  3. Unglück: 15 Flüchtlinge vor türkischer Schwarzmeerküste ertrunken

Unglück
22.09.2017

15 Flüchtlinge vor türkischer Schwarzmeerküste ertrunken

Bootsflüchtlinge geraten immer wieder in Seenot. Nun sind im Schwarzen Meer wieder Menschen ums Leben gekommen. (Symbolfoto)
Foto: Italian Navy, dpa

Wieder ist ein Schiff mit Flüchtlingen an Bord gesunken. Einige konnten gerettet werden, doch es gibt auch Tote. Noch werden rund 15 Menschen vermisst.

Bei einem Schiffsunglück vor der türkischen Schwarzmeerküste sind mindestens 15 Flüchtlinge ums Leben gekommen. Nach 13 bis 15 weiteren Flüchtigen werde gesucht, teilte die türkische Küstenwache mit. 40 Menschen seien gerettet worden, nachdem der Fischkutter, auf dem die Migranten unterwegs waren, in der Nacht zu Freitag rund 120 Kilometer nördlich des türkischen Küstenorts Kefken sank. Woher die Flüchtlinge stammten und welches Ziel der Fischkutter ansteuern wollte, war zunächst nicht bekannt. (Lesen Sie auch: Die Flüchtlinge kommen wieder über das Meer)

Fischerboot mit Flüchtlingen sinkt im Schwarzen Meer

Seit einiger Zeit kommen immer mehr Flüchtlinge über die Türkei und das Schwarze Meer nach Rumänien. Seit August brachte die rumänische Küstenwache im Schwarzen Meer mehrere Schiffe mit insgesamt mindestens 400 Flüchtlingen auf. Auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise hatten Migranten dagegen auf ihrem Weg in die EU vor allem die wesentlich kürzere Route von der Türkei über die Ägäis nach Griechenland gewählt. Im Rahmen des Flüchtlingspaktes mit der EU hat die Türkei die Kontrollen an der Ägäisküste deutlich verschärft.

Zu dem Unglück am Freitag teilte die türkische Küstenwache mit, ein Handelsschiff habe gegen 1.35 Uhr in der Nacht einen Notruf des später gesunkenen Fischerbootes empfangen. Die Küstenwache und die türkische Marine hätten daraufhin Schiffe, Hubschrauber und Flugzeuge entsandt, um Überlebende zu retten. Auch Handelsschiffe hätten sich an der Suche beteiligt. Auf Fernsehbildern war zu sehen, wie Retter Schiffbrüchige aus dem Schwarzen Meer bargen. dpa

Lesen Sie auch: Wie ein Landsberger auf einem Flüchtlings-Hilfsschiff Menschen hilft.

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Die Diskussion ist geschlossen.

23.09.2017

und dafür bekommen die Türken auch noch geld !!! erst von der EU kassiren und dann die Großen Schleuser Spielen und noch mal Abkassiren !!! aber so sind sie nun mal die Völlkermörder !!! darf man sagen laut Europäischen Gerichtshof !!!

23.09.2017

Mir ist nicht bekannt, dass die Türkei Gelder zur Sicherung der Schwarzmeerküste erhält.

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Das Flüchtlingsabkommen mit der Türkei soll Massenflucht und die damit einhergehenden vielen Toten verhindern. Das ist bislang auch erfolgreich gelungen.

.

Es wird bei der langen Küstenlinie der Türkei immer in Einzelfällen möglich sein, dort irgendwo mit einem Boot abzuglegen. Das geschieht aber auf eigene Verantwortung der Beteiligten.

23.09.2017

Nicht aufregen! In Deutschland darf man halt ungestraft jeden Schmarrn schreiben. Korrektur und Ergänzung: man darf sogar objektiv lügen

23.09.2017

Quod erat demonstrandum, Herr Wolfgang B.