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Göttingen
10.02.2016

Abschiebung nach 17 Jahren: Roma-Familien ist abgetaucht

Abgelehnte Asylbewerber steigen im Rahmen einer landesweiten Sammelabschiebung in ein Flugzeug.
Foto: Patrick Seeger / Illustration (dpa)

Zwei seit 17 Jahren in Deutschland lebende Roma-Familien haben sich in Göttingen einer Abschiebung entzogen. Die Behörden gehen davon aus, dass die Familien untergetaucht sind. 

Beamte durchsuchten am frühen Mittwochmorgen mit einem Großaufgebot einen Wohnblock, wie die Polizei mitteilte. Die vier Erwachsenen und deren insgesamt 13 Kinder seien nicht angetroffen worden. Die Behörden gingen davon aus, dass die Familien mittlerweile untergetaucht sind. 

Der Fall der Familien hatte bundesweit für Aufsehen gesorgt, weil sie wegen fehlender Integrationsbereitschaft abgeschoben werden sollten, obwohl sie schon rund 17 Jahre in Deutschland leben und die meisten ihrer Kinder hier geboren wurden.

Die Familien waren Ende der 1990er Jahre nach Deutschland gekommen. Sie hatten kein Asyl beantragt, Aufenthaltserlaubnisse wurden wiederholt abgelehnt, auch die niedersächsische Härtefallkommission lehnte die Anträge der Familien zweimal ab. dpa

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