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"Aktenzeichen XY... ungelöst"
18.05.2017

"Aktenzeichen XY": Ein Toter, ein Anruf und weitere Fälle

"Aktenzeichen XY... ungelöst" mit Rudi Cerne läuft wieder am Mittwoch.
Foto: ZDF/Thomas R. Schumann

Ein 88-Jähriger wird bei einem Überfall in seinem Haus getötet. Wenig später meldet sich ein mysteriöser Anrufer bei der Polizei. Wir stellen die Fälle der Sendung im Mai 2017 vor.

Rund vier Wochen sind vergangen, seitdem ein 88-Jähriger in Bayreuth in seinem Haus überfallen worden ist. Der Mann erlag seinen Verletzungen, die Polizei fahndet seither fieberhaft nach den Tätern. Dieser Fall war einer von dreien, bei dem Fernsehzuschauer am Mittwoch, 17. Mai, helfen sollten. In der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY" wurden drei Verbrechen thematisiert, Moderator Rudi Cerne bat um Anrufe von Zeugen.

"Aktenzeichen XY": Polizei hofft auf Mithilfe im Fall Bayreuth

Im Fall des toten 88-Jährigen in Bayreuth geht die Polizei inzwischen von Mord in Verbindung mit schwerem Raub aus. Wie eine Sprecherin der Polizei sagte, fehlten zahlreiche Schmuckstücke sowie Bargeld. Ein anonymer Hinweisgeber hatte die Polizei darüber informiert, dass der Mann in seinem Wohnhaus liege.

Bereits vor zwei Wochen hatte die Polizei den Notruf des unbekannten Informanten veröffentlicht (hören Sie hier den Notruf). Der Mann hatte am Tatabend (12. April 2017) von einer Telefonzelle im württembergischen Crailsheim aus - das von Bayreuth aus über die Autobahn zu erreichen ist - die Polizei angerufen. Der in gebrochenem Deutsch sprechende Unbekannte sagte, er habe Informationen bekommen, dass ein alter Mann in seinem Blut liege, und nannte der Polizei die Adresse. Auf den Notruf hin fanden Beamte den 88-Jährigen leblos in seinem Haus. Zu der Aufzeichnung seien zwischenzeitlich etwa 25 Hinweise eingegangen, sagte die Polizeisprecherin.

"Aktenzeichen XY": Diese Hinweise helfen

Die Polizei hofft auf die Mithilfe der Bevölkerung. So seien Zeugen am Tatabend in der Nähe des Wohnhauses des 88-Jährigen zwei Männer aufgefallen, ebenso ein halb auf einer Straße geparktes Mountainbike. Von einem der Männer gibt es eine Beschreibung: Er soll 20 bis 30 Jahre alt sein, etwa 1,75 Meter groß und muskulös und an dem Abend ein weißes T-Shirt getragen haben.

In "Aktenzeichen XY" wurde eine ganze Reihe von Fragen gestellt:

Lesen Sie dazu auch
  • Wer hat den 88-jährigen Rentner am Mittwoch, 12. April 2017, nach 16 Uhr noch gesehen?
  • Wer hat am 12. April 2017 zwischen 16 und 23 Uhr beziehungsweise in den Tagen zuvor im Bereich der Innstraße in Bayreuth-Roter Hügel oder auch in den angrenzenden Stadtteilen Meyernberg, Kreuz oder Altstadt verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet?
  • Wer hat zwischen 20 und 21 Uhr die beiden Männer im Bereich der Innstraße, Donaustraße oder der Straße Richthofenhöhe gesehen? Wer kennt sie und kann Hinweise darauf geben, wo die beiden sich aufhalten?
  • Wer kennt den Anrufer, der um etwa 23 Uhr aus einer Telefonzelle am Bahnhof in Crailsheim die Notrufnummer gewählt hat?
  • Welcher Taxifahrer oder Busfahrer hat am 12. April 2017 gegen 23 Uhr im Umfeld des Bahnhofs in Crailsheim Fahrgäste abgesetzt oder aufgenommen?

"Aktenzeichen XY": Polizei sucht einen Vermissten und zwei Räuber

Der Fall des getöteten 88-Jährigen ist nicht der Einzige, der bei "Aktenzeichen XY" thematisiert wird. Hier ein Überblick über die weiteren Fälle in der Sendung:

Wien: Mann verschwindet spurlos

Ein Mann führt eine Gaststätte auf einem Campingplatz in Seebach, ist alleinstehend, hat eine Tochter, die in Spanien lebt. Am Tag vor seinem Verschwinden scheint ihn ein Anruf stark zu beunruhigen, er geht aber abends mit Freunden bis Mitternacht aus. Um 5.30 Uhr des 17. Oktobers 2003 wird mit seiner EC-Karte eine Rechnung über 540 Euro in einem Bordell beglichen. Dort will sich keiner an ihn erinnern. Um 8.15 Uhr wird er beim Einkaufen gesehen. Danach fehlt von Hubert Schmied jede Spur.

Hamburg: Wer hat eine Seniorin ausgeraubt und wer sie gewarnt?

Am 15. Juni 2016 öffnet eine 76-Jährige dem erwarteten Paketboten die Tür. Doch der Mann vor der Türe stürzt sich auf sie und drängt sie – gefolgt von einem Komplizen - gewaltsam in ihr Haus. Die falschen Paketboten fordern Geld. Als der echte Paketbote klingelt, bringen die Männer die Seniorin in den Keller, nehmen ihr Ringe von den Fingern, entwenden Bargeld und fragen ausdrücklich nach einer Uhr, die sie Tage zuvor getragen. hat. Schon am Tag vor dem Überfall war die Frau von einem Herrn namens "Meier" gewarnt worden, man beobachte sie aus einem geparkten Auto.

"Aktenzeichen XY" im Mai 2017 mit diesen weiteren Fällen

Vergewaltigung in einem Café

Ein Mann verletzt am Vormittag des 9. Februar 2017 eine Bedienung in einem Café in Berlin schwer und vergewaltigt sie. Mehrere Überwachungskameras zeichnen die Tat auf: Unvermittelt greift der Mann die Bedienung an, es kommt zu einem halbstündigen Kampf. Mindestens drei Flaschen zerschlägt der Angreifer auf ihrem Kopf, bevor er sie vergewaltigt. Nur knapp überlebt die Frau die Tat. Bevor er flieht, greift der Vergewaltiger nach dem Geldbeutel des Opfers. Schnell ermittelt die Polizei einen Tatverdächtigen: Fatah Chinan, der aus Libyen stammt und als Flüchtling nach Deutschland kam. Chinan ist 33 Jahre alt, 1,68 Meter groß, schlank und spricht sehr schlecht Deutsch. Die Polizei bezeichnet ihn als äußerst aggressiv und gewaltbereit.

München: Oktoberfestattentat 1980

Erstmals stellt die Polizei bei "Aktenzeichen XY" Fragen zum Oktoberfestattentat vom 26. September 1980. Damals starben zwölf Menschen, 120 wurden verletzt. Noch heute arbeiten Polizei und Staatsanwaltschaft an dem Fall.

Saarbrücken: Unbekannter legt Feuer

Ein Unbekannter verschafft sich am 26. August 2016 über die Terrasse Zugang zu einem Haus, durchsucht die Räume, findet Beute, entfacht ein Feuer im Keller und verschwindet. Der Täter weiß vermutlich, dass ein Mann im oberen Stockwerk schläft, legt dennoch mit Brandbeschleunigern Feuer. Die Nachbarn rufen Polizei und Feuerwehr, die das Leben des Hausbewohners retten. Während des nächtlichen Feuerwehreinsatzes bestellt in derselben Straße ein Unbekannter ein Taxi zum Bahnhof in Lebach. Dieser Mann wird dringend gesucht. AZ/dpa

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