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  3. Jagd in Simbabwe: Amerikanischer Zahnarzt tötet berühmten Löwen Cecil

Jagd in Simbabwe
29.07.2015

Amerikanischer Zahnarzt tötet berühmten Löwen Cecil

Cecil wurde in Simbabwe bei einer illegalen Jagd getötet.
Foto: Zimbabwe Parks And Wildlife Mana via dpa

Ein amerikanischer Jäger hat Cecil, den berühmten 13 Jahre alten Löwen, in Simbabwe getötet. Im Internet hat das für einen Sturm der Entrüstung gesorgt.

Cecil ist tot. Der bekannte 13 Jahre alte Löwe wurde in Simbabwe von einem amerikanischen Zahnarzt getötet. Rund 45.000 Euro soll er dafür bezahlt haben.

Zahnarzt meldet sich in einer Stellungnahme zu Wort

Im Internet hat die Tötung von Cecil einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. "Widerlich", schreiben User etwa auf Twitter. Andere beschimpfen den Amerikaner als Mörder. Mittlerweile hat der Star Tribune eine Stellungnahme des Zahnarzts veröffentlicht. Für ihn geht es jetzt vor allem um eines: Schadensbegrenzung. In der Mitteilung heißt es: "Soweit ich weiß, war alles an dieser Reise legal und wurde ordnungsgemäß abgewickelt. Ich hatte keine Ahnung, dass der Löwe vor Ort ein bekannter Liebling war, ein Halsband trug und bis zum Ende der Jagd Teil einer Studie war." Der Mann bedaure, dass die "Ausübung einer Aktivität, die ich liebe und der ich verantwortungsbewusst und legal nachgehe, dazu führte, dass dieser Löwe tot ist".

Anfang Juli habe der im US-Staat Minnesota lebende Zahnarzt James Palmer ein totes Tier an ein Auto gebunden, teilte der Vorsitzende der Umweltorganisation Zimbabwe Conservation Task Force (ZCTF), Johnny Rodrigues, mit. Gemeinsam mit einem anderen Jäger habe er die Raubkatze damit aus dem Hwange National Park gelockt. Palmer habe dann mit Pfeil und Bogen auf Cecil geschossen, das Tier aber nicht erlegt. Erst 40 Stunden nach der nächtlichen Jagd hätten die Jäger Löwe Cecil entdeckt und erschossen. Anschließend hätten sie ihn gehäutet und geköpft.

Nach Tötung von Löwe Cecil - Homepage des Zahnarztes offline

Wegen der mutmaßlich illegalen Jagd müssen sich am Mittwoch zwei Männer vor Gericht verantworten, teilte die zuständige Behörde mit. Auch nach Palmer, der umgerechnet rund 45.000 Euro für die Löwenjagd bezahlt haben soll, wird Medienberichten zufolge gesucht. Er bekannte sich zu der Tat und gab an, von der Illegalität nicht gewusst zu haben. Die Website seiner Zahnarztpraxis wurde offline genommen. dpa/AZ

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