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Kriminalität
29.05.2017

Amoklauf im US-Bundesstaat Mississippi fordert wohl acht Tote

Ein Amoklauf im US-Bundesstaat Mississippi forderte wohl acht Menschenleben. (Symbolfoto)
Foto: Alexander Kaya

Offenbar aus Sorgerechtsstreitigkeiten mussten acht Menschen im US-Bundesstaat Mississippi sterben. Der polizeibekannte Verdächtige lieferte danach irritierende Statements.

Bei einem Amoklauf im US-Bundesstaat Mississippi hat ein Mann laut Medienberichten acht Menschen getötet, darunter einen Hilfssheriff. Der 35-jährige Täter habe die Menschen am Samstagabend in den Dörfern Brookhaven und Bogue Chitto, 100 Kilometer südlich der Stadt Jackson, erschossen, berichteten US-Medien am Sonntag. Das Motiv war offenbar ein Sorgerechtsstreit. Der Schütze war polizeibekannt.

Den Berichten zufolge gab es drei Schießereien, bevor der Mann festgenommen wurde. In Handschellen und noch am Tatort erzählte er der Zeitung "The Clarion-Ledger", er sei zu einem Haus in Bogue Chitto gegangen, um über das Sorgerecht für seine Kinder zu sprechen. Dass er den Hilfssheriff erschossen habe, sei nicht beabsichtigt gewesen, sagte der 35-Jährige. "Er war einfach da."

"Jemand hat die Polizei gerufen. Es hat ihn das Leben gekostet", sagte er. "Das tut mir leid." In der Videoaufnahme eines Lokalmediums berichtete der Mann, er habe mit seinen Kindern reden wollen. Danach habe er sich das Leben nehmen oder von der Polizei erschossen werden wollen. "Nach dem, was ich getan habe, verdiene ich es nicht zu leben."

Der Gouverneur von Mississippi, Phil Bryant, nannte den Vorfall eine "Tragödie". In einer am Sonntag veröffentlichten Erklärung würdigte er die Sicherheitskräfte, die sich selbst "opfern, um ihre Gemeinden zu schützen".

Der Schütze war den Berichten zufolge polizeibekannt. Er sei bereits mehrfach festgenommen worden, unter anderem wegen bewaffneten Raubs. afp

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