An diesem Tag zeigen Albert und Charlène ihre Zwillinge
Albert und Charlène haben Zwillinge bekommen. Monaco feiert, doch Bilder gibt es noch keine. Wann zeigt das Paar seine Kinder der Öffentlichkeit? Ein Termin steht fest.
Monaco feiert: Mit Champagner und Kanonenschüssen hat das Fürstentum Monaco die Geburt der Zwillinge von Albert II. und Charlène begrüßt. Die kleine Gabriella und der kleine Jacques waren am Mittwoch zur Welt gekommen. Zuerst hatte die kleine Prinzessin Gabriella um 17.04 Uhr das Licht der Welt erblickt, ihr Bruder folgte um 17.06 Uhr. Dennoch ist der kleine Jacques nach den Regeln des Mini-Staats der Thronfolger.
Die Geburt wurde am Mittwochabend mit 42 Kanonenschüssen angekündigt - 21 für jedes Kind. Der Palast wurde in ein rotes Lichterspiel getaucht und Kirchenglocken stimmten in ein 15-minütiges Geläut ein.
Monaco feiert die Geburt der Zwillinge von Albert und Charlène
Abgeordnete und Mitglieder der Regierung hoben ihr Glas für einen Toast auf Gabriella und Jacques. Die Regierung beglückwünschte Albert und Charlène. Sie nannte es einen "glücklichen und historischen Augenblick", der alle in Monaco mit dem Paar verbinde.
Albert zeigte sich über die zahlreichen Glückwünsche berührt. "Ich danke all jenen in Monaco und der Welt, die ihre Verbundenheit zum Fürstenhaus, zu meiner Person und meiner Familie gegenüber zum Ausdruck gebracht haben", sagte er am Donnerstag.
Am 7. Januar zeigen Albert und Charlène ihre Kinder
Nach der Verkündung der Geburt der Zwillinge begannen die Monegassen damit, Häuser und Gebäude mit den Farben des Fürstentums, rot und weiß, zu beflaggen. Sie wollen ihre Begeisterung auf diese Weise bis zu dem Tag kundtun, an dem sich Albert und Charlène mit den Zwillingen vom Balkon ihres Palastes aus zeigen.
Wann das sein wird und das Paar seinen Nachwuchs der Öffentlichkeit präsentiert, steht inzwischen übrigens auch fest. Die Monegassen müssen sich noch ein bisschen gedulden: Am 7. Januar wollen Albert und Charlène ihre Kinder offiziell vorstellen und auf dem Balkon des Palasts zeigen. Das hat der Palast mitgeteilt. Die Monegassen haben dann arbeitsfrei. Sie können sich außerdem vorher bereits in ein Glückwunschregister eintragen. dpa/AZ
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