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Belgien
29.05.2018

Angreifer in Lüttich erschoss Polizisten mit deren Dienstwaffe

In der Innenstadt von Lüttich sind bei einer Geiselnahme vier Menschen ums Leben gekommen.
Foto: Stephanie Lecocq/EPA/Archiv (dpa)

Bei einer Geiselnahme im belgischen Lüttich sind am Dienstagvormittag vier Menschen getötet worden. Anti-Terror-Experten haben die Ermittlungen übernommen.

Ein Terrorverdächtiger hat am Dienstag im belgischen Lüttich nach offiziellen Angaben zwei Polizisten und einen Zivilisten getötet und eine Frau als Geisel genommen, bevor er selbst von Sicherheitskräften erschossen wurde. Die Ermittler vermuten einen terroristischen Hintergrund, wie die zuständige Staatsanwaltschaft mitteilte. Informationen zu Täter und Motiv gaben die Behörden zunächst nicht preis. Nach Medienberichten soll es ein Haft-Freigänger gewesen sein.

Angreifer erschoss Polizisten mit deren Dienstwaffen

Die dramatischen Ereignisse begannen um 10.30 Uhr, wie Polizei und Staatsanwaltschaft bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mitteilten. Demnach griff ein mit einem Messer bewaffneter Mann zwei Polizisten in der Innenstadt von hinten an und stach auf sie ein. Schließlich entwand er ihnen den Angaben nach ihre Dienstwaffen und erschoss sie.

Anschließend soll der Täter einen 22-jährigen Mann in einem Auto erschossen haben, bevor er in eine nahe Schule rannte und dort eine Mitarbeiterin als Geisel nahm. Dort griff den Angaben nach eine Spezialeinheit ein und erschoss den Verdächtigen. Dieser habe zuvor noch das Feuer eröffnet. Mehrere weitere Polizisten seien verletzt worden, erklärten die Ermittler weiter.

Die Schüler des Lütticher Gymnasiums Léonie de Waha seien in Sicherheit, betonte der Bürgermeister von Lüttich, Willy Demeyer. Das Gebäude wurde nach seinen Angaben geräumt und die Kinder und Jugendlichen in mehrere andere Schulen gebracht. Das Gymnasium soll am Mittwoch geschlossen bleiben. Schülern und Personal stehe psychologische Hilfe zur Verfügung, hieß es weiter.

Belgien war in der Vergangenheit das Ziel mehrerer Terrorattacken

Belgien war in der Vergangenheit das Ziel mehrerer terroristischer Attacken. Bei der schwersten davon töteten islamistische Extremisten in Brüssel am 22. März 2016 in der Metro sowie am Flughafen 32 Menschen. Die Terrorwarnstufe wurde erst vor einiger Zeit auf die zweitniedrigste von vier Stufen herabgesetzt. Daran soll sich vorerst nichts ändern, wie das zuständige Krisenzentrum mitteilte.

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Der belgische König Philippe und Ministerpräsident Charles Michel machten sich unmittelbar nach der Tat auf nach Lüttich. Die königliche Familie drückte den Angehörigen des tödlichen Angriffs ihr Mitgefühl aus. "Unsere Gedanken sind bei den Opfern dieser schrecklichen Tat", schrieb sie auf Twitter.

Premierminister Michel sprach von "feiger und blinder Gewalt": "All unsere Unterstützung für die Opfer und ihre Angehörigen." In Lüttich wurde im Rathaus ein Kondolenzbuch ausgelegt, für Mittwoch ist eine Schweigeminute geplant. 

Die Behörden wollten ausdrücklich noch nichts über Täter und Motiv sagen, auch noch nicht über die Opfer. Die Nachrichtenagentur Belga meldete jedoch unter Berufung auf mehrere Quellen, dass der mutmaßliche Täter ein Freigänger sei, der mit Genehmigung eine Haftanstalt verlassen habe. (dpa)

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