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  3. Linksextreme im Visir: Angriff auf Berliner Polizeiwache: Polizei vermutet Vorboten des 1. Mai

Linksextreme im Visir
12.04.2011

Angriff auf Berliner Polizeiwache: Polizei vermutet Vorboten des 1. Mai

Angriff auf Berliner Polizeiwache: Polizei vermutet Vorboten des 1. Mai. Bild: dpa

Hinter den Brandanschlag auf eine Berliner Polizeiwache vermutet die Polizei die linksextreme Szene. Auslöser der Tat könnten die regelmäßigen Krawalle des 1. Mai sein.

Am Montag haben Unbekannte eine Berliner Polizeiwache brutal angegriffen. Auch Brandsätze wurden gezündet und Pflastersteine flogen in die Fenster der Wache. Solche Attacken sind in Berlin nicht selten, denn rund um den 1. Mai kommt es in Berlin regelmäßig zu Krawallen.

Die Polizei vermutet die linksextreme Szene als Drahtzieher hinter dem Anschlag. Berlins Polizeipräsident Dieter Glietsch sagte, nach der Art des Angriffs "müssen wir von linksextremen Tätern ausgehen". Die Polizei ermittelt wegen versuchten Mordes.

Als es gestern gegen halb sechs am Morgen zum Schichtwechsel kam, haben sechs Menschen das Revier angegriffen. Das teilte die Polizei mit. Der Wachleiter sei beim Versuch, einen der Flüchtenden festzuhalten, leicht verletzt worden.

Die Unbekannten warfen bei der Attacke eine Fensterscheibe mit Steinen ein. Brandsätze flogen durch eine Eingangstür. Eine Reinigungskraft im Vorraum der Wache konnte von Beamten durch eine zweite Sicherheitstür gezogen werden. Durch das schnelle Eingreifen der Polizei konnte schlimmeres verhindert werden. Der 26-Jährige kam mit einem Schrecken davon.

An den Kreuzungen um die Wache herum hatten die Angreifer sogenannte Krähenfüße verteilt. Durch diese spitzen Metallteile wurde ein Auto der Polizei beschädigt.

Zunächst waren die Hintergründe und die Motivation für die Tat unklar. Rund um den 1. Mai kommt es in Berlin immer wieder zu Krawallen. Auch könnte der Angriff mit der Räumung des besetzten Hauses in der Liebigstraße 14 in Friedrichsheim im Februar zusammen hängen. Der angegriffene Polizeiabschnitt 51 in der Wedekindstraße war für die Räumung zuständig gewesen.

Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD) sagte, es gehe hier "offensichtlich um ein geplantes Verbrechen". Zu den Zusammenhängen mit der Hausräumung oder dem 1. Mai wollte Körting jedoch noch nichts sagen. dpa/dapd/AZ

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