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Heilbronn
25.10.2016

Angst vor Horror-Clowns: 13-Jährige verursacht Gasunglück

Sanitäter schieben bei einem Einsatz wegen eines ausgetretenen Gases an einer Realschule in Heilbronn eine verletzte Schülerin zu einem Rettungswagen.
Foto: Friebe, dpa

Am Montag ist eine Heilbronner Schule wegen Gasaustritts geräumt worden. Über 40 Schüler sind verletzt worden. Nun ist offenbar klar, wer das Unglück verursacht hat - und warum.

Eine 13-Jährige ist offenbar für den Gasaustritt in einer Realschule in Heilbronn mit dutzenden leicht verletzten Kindern verantwortlich. Die Jugendliche habe eingeräumt, kurz vor dem Ende einer Pause Reizgas im Foyer des Gebäudes versprüht zu haben, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in der baden-württembergischen Stadt am Dienstag mit.

Bei dem Vorfall waren am Montag 41 Schüler leicht verletzt worden. Sie kamen mit Atemwegsproblemen und Augenreizungen in Krankenhäuser. Die Schule mit 350 Schülern wurde geräumt. Am Dienstag lief der Unterricht wieder.

Am Montagabend erschien die 13-Jährige nach Angaben der Heilbronner Ermittler zusammen mit ihrer Mutter bei der Polizei und gab sich als Urheberin zu erkennen. Als Motiv gab sie demnach an, sie habe es "einfach mal ausprobieren wollen". Das Pfefferspray habe sie von einer Freundin bekommen. Den Angaben zufolge hatte das Mädchen das Pfefferspray zum eigenen Schutz dabei - auch aus Angst vor den an mehreren Orten in Deutschland gesichteten Grusel-Clowns. AFP, dpa/lsw

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