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  3. Der Fall Freddie Gray: Antrag der angeklagten Polizisten auf Einstellung abgelehnt

Der Fall Freddie Gray
02.09.2015

Antrag der angeklagten Polizisten auf Einstellung abgelehnt

Polizei und Nationalgarde patroullieren während der Ausgangssperre durch Baltimore. Sechs Polizisten sind wegen dem Tod an Freddie Gray angeklagt.
Foto: Noah Scialom (dpa)

Am Mittwoch fand eine Anhörung wegen des Todes von Freddie Gray in Baltimore statt. Der Richter lehnte den Antrag der angeklagten Polizisten, den Fall einzustellen, ab.

Der Antrag auf Einstellung des Verfahrens der sechs Polizisten aus der US-Ostküstenstadt Baltimore ist gescheitert. Sie müssen sich wegen dem Tod des Afroamerikaners Freddie Gray verantworten. Bei der ersten Anhörung am Mittwoch habe ein Richter ihr Ersuchen abgelehnt, so die Zeitung "Baltimore Sun". Er wies auch den Versuch der Verteidigung zurück, die Staatsanwältin Marilyn Mosby von dem Fall zu entbinden. Bei Protesten wurde ein Demonstrant festgenommen, als die Gruppe versuchte, die Straße zu blockieren.

Die Beamten sind wegen fahrlässiger Tötung und Totschlags angeklagt

Bei seiner Festnahme am 12. April hatte der 25-jährige Freddie Gray schwere Rückenmarksverletzungen erlitten. Er fiel ins Koma und starb eine Woche später. Die Beamten sollen den an Händen und Füßen gefesselten Afroamerikaner im Polizeitransporter bäuchlings mit dem Kopf nach vorne auf den Boden des Fahrzeugs gelegt und nicht angeschnallt haben. Die sechs Beamten wurden Ende Mai unter anderem wegen fahrlässiger Tötung und Totschlags angeklagt. Die Polizeibeamten plädieren auf nicht schuldig.

Grays Tod gilt für viele als neuer Fall von tödlicher Polizeigewalt gegen unbewaffnete Schwarze in den USA. Der Fall löste in Baltimore gewalttätige Proteste aus. Autos und Gebäude gingen in Flammen auf, Geschäfte wurden geplündert. Dabei wurden hunderte Menschen festgenommen. Zwischenzeitlich galt in Baltimore eine nächtliche Ausgangssperre und die Nationalgarde wurde in die Stadt geschickt. AZ/afp

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