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Nacktfotos
03.09.2014

Apple bestätigt Zugriff auf Daten von Jennifer Lawrence & Co.

Jennifer Lawrence bei den Filmfestspielen in Cannes im Mai: die Schauspielerin ist ein Opfer des Hacks, bei dem Unbekannte hunderte Nacktfotos von Promis erbeuteten.
Foto: Arthur Mola/Invision/AP/son

Nacktfotos von Jennifer Lawrence, Kate Upton oder auch Hope Solo sind am Wochenende im Netz aufgetaucht. Jetzt hat Apple bestätigt: Ja, es gab eine gezielte Attacke auf die Stars.

Nach dem Auftauchen dutzender Nacktfotos von Stars wie Schauspielerin Jennifer Lawrence und Topmodel Kate Upton im Internet geht der US-Technologiekonzern Apple von einer gezielten Hackerattacke aus. Apple räumte ein, dass die Angreifer sich Zugriff auf die Nutzerkonten der Promis verschafft hätten. Der Onlinespeicherdienst iCloud sei aber nicht gehackt worden, betonte der Konzern.

"Nach mehr als 40-stündigen Ermittlungen haben wir herausgefunden, dass bestimmte Konten von Prominenten durch eine sehr gezielte Attacke auf Nutzernamen, Passwörter und Sicherheitsfragen geknackt wurden", erklärte Apple.

Sicherheitslücken bei iCloud und bei der App "Find my iPhone", die verlegte oder gestohlene iPhones aufspüren soll, seien im Zusammenhang mit den untersuchten Fällen nicht festgestellt worden. "Wir arbeiten weiter mit den Justizbehörden zusammen, um dabei zu helfen, die darin verwickelten Kriminellen zu identifizieren", versicherte der Konzern.

Zu den Opfern des Hackerangriffs ("Celebgate") zählen neben Lawrence und Upton auch die Hollywoodstars Scarlett Johansson und Winona Ryder. Auch die kanadische Sängerin Avril Lavigne, die Klitschko-Verlobte Hayden Panettiere und die US-Fußballspielerin Hope Solo sollen betroffen sein. Der immense Umfang des Foto-Diebstahls wurde am Montag vorübergehend sichtbar, als immer mehr Nutzer die Aufnahmen auf der umstrittenen Internetplattform 4chan teilten. Aktuell kuriseren mehrere hundert Fotos und ein knappes Dutzend Filme, die offenbar aus dem Promi-Hack stammen. 

US-Medien löschen Links zu Nacktfotos im Netz

Mehrere US-Medien schalteten zunächst Links zu den Nacktfotos, löschten diese angesichts der drohenden Strafverfolgung und der öffentlichen Empörung aber schnell wieder. 4chan gilt als Heimstatt der weltweit agierenden Hackergruppe Anonymous, der von Kritikern immer wieder Frauenfeindlichkeit vorgeworfen wird. Von dem Nacktfoto-Diebstahl sind fast ausschließlich Frauen betroffen.

Mittlerweile werden die Fotos auch in etlichen anderen Foren und Blogs verteilt. Im Internet gibt es diverse Plattformen ("Celeb-Boards"), auf denen Nacktfotos oder erotische Filme von Stars geteilt und verbreitet werden.  Zudem gibt es einige kommerzielle Anbieter solcher Daten.  AZ, afp

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