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  3. Schauspielerin: Asia Argento räumt nun doch Sex mit Jimmy Bennett ein

Schauspielerin
01.10.2018

Asia Argento räumt nun doch Sex mit Jimmy Bennett ein

Jimmy Bennett und Asia Argento.
Foto: Frederick M. Brown/Loic Venance, afp

Asia Argento gilt als Vorkämpferin der #MeToo-Bewegung. Seit August sieht sie sich selbst Missbrauchsvorwürfen ausgesetzt. Nun hat sie sich erneut dazu geäußert.

Anders als bislang von ihr behauptet hatte die #MeToo-Aktivistin Asia Argento doch Sex mit dem US-Schauspieler Jimmy Bennett, der Missbrauchsvorwürfe gegen die Italienerin erhoben hat. Allerdings deutete sie im Interview des italienischen Senders La 7 am Sonntagabend an, der zum damaligen Zeitpunkt noch minderjährige Bennett habe sie überrumpelt. Inzwischen empfinde sie neben Wut vor allem Mitleid mit Bennett, den sie als "verlorene Seele" bezeichnete.

Asia Argento: "Wurde von Harvey Weinstein vergewaltigt"

Argento (43) gehört zu den bekanntesten Stimmen der #MeToo-Bewegung, die sich gegen sexuelle Belästigung und Missbrauch in der Unterhaltungsindustrie und darüber hinaus einsetzt. Noch im Mai dieses Jahres hatte sie das Publikum der Filmfestspiele in Cannes mit den Verbrechen von Produzent Harvey Weinstein konfrontiert. Auf der Bühne sollte sie eigentlich den Preis für die beste Hauptdarstellerin übergeben. Dann brach sie mit der Zeremonie und sprach über ihre eigene Erfahrungen: "Im Jahr 1997 wurde ich vergewaltigt von Harvey Weinstein", sagte sie. "Ich war 21 Jahre alt und dieses Festival war sein Jagdrevier."

Die New York Times hatte Ende August berichtet, Argento selbst habe den Schauspieler Jimmy Bennett 2013 in einem kalifornischen Hotel missbraucht, als er 17 und sie 37 Jahre alt war. Sexuelle Handlungen mit Unter-18-Jährigen sind in dem US-Bundesstaat strafbar. Nach dem Vorfall habe sich Argento mit Bennett auf die Zahlung von umgerechnet 330.000 Euro geeinigt, um die Missbrauchsvorwürfe auszuräumen. Argento bestätigte der Zeitung zwar, dass Geld an Bennett floss, bestritt aber zugleich jegliche "sexuelle Beziehung" zu dem 20 Jahre jüngeren Schauspieler.

Asia Argento: "Er ist dann regelrecht auf mich gesprungen"

In der Sonntagssendung räumte sie nun ein, der New York Times in einer ersten Reaktion auf den Bericht etwas anderes erzählt zu haben, um "keine schlüpfrigen Details ausbreiten" zu müssen. Tatsächlich habe sie damals einem Treffen mit Bennett zugestimmt, um ihm bei den Vorbereitungen für eine Probe zu helfen. "Er ist dann regelrecht auf mich gesprungen", sagte Argento dem italienischen Sender, und sie sei "eingefroren". Nach eigenen Worten war ihr damals nicht klar, dass der Jungschauspieler erst 17 Jahre alt war.

Bennett hatte vor einer Woche ebenfalls bei La 7 seine Vorwürfe gegen Argento bekräftigt. Auf die Frage des Moderators, ob er bei seiner Version bleibe, wonach Argento ihn sexuell missbraucht habe, sagte der mittlerweile 22-Jährige: "Ja, das stimmt." Später fügte er hinzu: "Eine Frau kann schön und attraktiv sein und trotzdem einen Mann missbrauchen." Die Schauspielerin gleiche US-Filmproduzent Harvey Weinstein, dem mehrere Frauen sexuelle Gewalt vorgeworfen hatten. "Auch Asia hat ihre Macht missbraucht", sagte Bennett dem Sender. (dpa/AZ)

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