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  3. Bulgarien: Atomreaktor nach Panne vom Netz genommen

Bulgarien
28.05.2012

Atomreaktor nach Panne vom Netz genommen

Nach einer Warnmeldung ist im bulgarischen Atomkraftwerk Kosloduj ein Reaktor vom Netz genommen worden. Symbolbild, Archiv.

In Bulgarien ist es am Wochenende im Atomkraftwerk Kosloduj an der Donau zu einer Warnmeldung gekommen. Ein Reaktor wurde vom Netz genommen.

Im Atomkraftwerk Kosloduj  in Bulgarien ist einer der beiden Reaktoren nach einer Störung abgeschaltet worden. Wie die Verwaltung des Meiles mitteilt, wurde der Tausend-Megawatt-Reaktor am Samstgabend n ach einer automatischen Warnmeldung vom Stromnetz getrennt.

Störung im bulgarischen Atomkraftwerk

Viele Informationen gibt es nicht über die Störung in dem bulgarischen Atomkraftwerk. Es habe sich lediglich um ein "technologischen Problem" gehandelt, das inzwischen behoben worden sei. Der nicht näher beschriebene Störfall in einem Generator soll die Radioaktivität in der Gegend des Kernkraftwerks nicht verändert haben. Der betroffene Generator liege außerhalb des radioaktiven Kreislaufs des Reaktors, somit sei keine Radioaktivität ausgetreten, teilte das Atomkraftwerk mit. Die Stadt Kosloduj in Bulgarien liegt direkt an der Donau im Nordwesten des Landes, rund 200 Kilometer von der Hauptstadt Sofia entfernt.

Vom Netz genommen

Der automatische Schutz des Turbogenerators habe den Block am Samstagabend vom Netz genommen. In Kosloduj war erst am Donnerstag der andere Atommeiler nach einer Wartung wieder ans Netz gegangen.

Das Balkanland deckt rund 30 Prozent seines Strombedarfs aus dem Atomkraftwerk sowjetischer Bauart. Bulgarien will die Laufzeiten der beiden Blöcke um je 20 Jahren verlängern.

Neuer Reaktor in Bulgarien geplant

Das neue EU-Land hatte jedoch Ende März auf ein mit Russland geplantes Atomkraftwerk bei Belene, ebenfalls an der Donau, verzichtet. Stattdessen soll nun ein weiterer 1000-Megawatt-Block aus russischer Produktion in Kosloduj aufgestellt werden.  Die Reaktoren in dem Atomkraftwerk sind umstritten: Wegen Sicherheitsbedenken wurden sie vor dem EU-Beitritt des Landes im Jahr 2007 abgeschaltet.

Am Dienstag war von einem Erdbeben der Stärke 5,8 erschüttert worden, das aber keine Auswirkungen auf Kosloduj gehabt haben soll. dpa, afp, AZ

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