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Einkaufszentrum Essen
13.03.2017

Attentäter sollten wohl mit Rucksackbomben zuschlagen

Auf das Essener Einkaufszentrum "Limbecker Platz" sollte ein Anschlag verübt werden.
Foto: Bernd Thissen (dpa)

Der geplante Terroranschlag auf ein Einkaufszentrum in Essen sollte nach Informationen der Zeitung "Die Welt" von drei Selbstmordattentätern verübt werden.

Der geplante Terroranschlag auf ein Einkaufszentrum in Essen sollte nach Informationen der Welt von drei Selbstmordattentätern verübt werden. Laut einem Plan hätten die drei Angreifer am vergangenen Samstag um 16.30 Uhr mit in Rucksäcken versteckten Bomben zuschlagen sollen, berichtete die Zeitung am Montag.

24-Jähriger soll Anschlag im Namen des IS geplant haben

Bei dem Auftraggeber soll es sich nach Welt-Informationen um den 24-jährigen Imran René Q. aus Oberhausen handeln, der im April 2015 über die Türkei nach Syrien ausgereist sein soll. Dort soll er sich der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) angeschlossen haben. Das Landeskriminalamt (LKA) in Nordrhein-Westfalen führe Q. seit dem Sommer 2015 als Gefährder. Der 24-Jährige soll laut Welt mehrere Islamisten über das soziale Netzwerk Facebook für den Anschlag rekrutiert haben.

Die Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf bestätigte, dass es sich um einen 24-Jährigen aus Oberhausen handele. Er soll drei Personen aufgefordert haben, an einem konkreten Ort zu einer konkreten Zeit einen Anschlag zu begehen. "Diese Aufforderung ist im Rahmen eines sozialen Netzwerkes ergangen", sagte Behördensprecher Oberstaatsanwalt Mathias Proyer. Weitere Angaben machte er nicht. Andere Behörden in Nordrhein-Westfalen wollten sich zu dem Bericht nicht äußern.

Terrorverdächtige aus Oberhausen weiter auf freiem Fuß

Wie die Zeitung weiter berichtete, war das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) in der vergangenen Woche auf die Internetkommunikation des 24-Jährigen beim Facebook-Messenger aufmerksam geworden. Es sei eine Abfrage zu weiteren Informationen in den USA erfolgt. Facebook soll laut Welt innerhalb einer Stunde die angefragten Daten übermittelt haben. Es gelang den deutschen Sicherheitsbehörden dennoch nicht, die mutmaßlichen Attentäter zweifelsfrei zu identifizieren.

Die Polizei setzte ihre Ermittlungen nach eigenen Angaben mit Hochdruck fort, nannte aber keine Details. Die beiden Männer aus Oberhausen, die am Samstag festgenommen wurden, kamen noch am Wochenende wieder auf freien Fuß. "Sie können bislang nicht mit der Tatplanung in Verbindung gebracht werden", teilte die Polizei am Montag mit. Die Auswertung der in ihren Wohnungen sichergestellten Gegenstände dauere an.

Nach dpa-Informationen aus Sicherheitskreisen handelt es sich bei ihnen wie bei dem mutmaßlichen Drahtzieher um Angehörige der salafistischen Szene in Oberhausen. Sie sollen nach früheren Informationen Kontaktpersonen des 24-Jährigen sein.

Nach dem Terroralarm am Samstag war das Einkaufszentrum Limbecker Platz am Montag wieder regulär geöffnet. dpa

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