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Berlin
21.08.2017

Aus Versehen: LKA-Leibwächter schießt im Flughafen Tegel

Im Flughafen Berlin Tegel ist am Montag ein Schuss gefallen. Aus Versehen habe sich dieser aus der Pistole eines LKA-Personenschützers gelöst.
Foto: Michael Hanschke (dpa)

Im Berliner Flughafen Tegel hat sich aus der Pistole eines LKA-Personenschützers ein Schuss gelöst - möglicherweise als der Mann vor dem Flug die Munition entnehmen wollte.

Im Berliner Flughafen Tegel hat ein Leibwächter des Landeskriminalamtes (LKA) aus Versehen einen Schuss aus seiner Dienstpistole abgegeben. Der Schuss habe sich am Montagmorgen kurz vor dem Einsteigen in das Flugzeug gelöst, sagte ein Sprecher der Bundespolizei. Die Kugel habe die Hülle der Fluggastbrücke, die vom Gebäude zur Tür der Maschine führt, durchschlagen. Der Vorfall ereignete sich demnach um 7.55 Uhr. Der Flug nach Köln startete mit deutlicher Verspätung. Die Bundespolizei nahm Ermittlungen auf. 

Wen der Leibwächter der Berliner Polizei begleitete, wurde nicht mitgeteilt. Über den Vorfall hatte zuvor die Zeitung "B.Z." berichtet. Der Grünen-Politiker Jürgen Trittin hatte dazu getwittert.

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Der Leibwächter wollte möglicherweise vor dem Einstieg in das Flugzeug die Munition aus seiner Pistole nehmen. Ein anderer Passagier in dem Flugzeug twitterte zu dem Vorfall und dem Leibwächter: "Schutzperson sagte er ist neu. Waffe sollte lt. Kapt. Ins Cockpit, ohne Mun." Der Bundespolizeisprecher sagte: "Wir äußern uns nicht dazu, ob und wie diese Waffen entladen werden und wann und wo sie abgegeben werden."

LKA-Leibwächter beschützen unter anderem Politiker

Trittin sagte dem rheinland-pfälzischen Radiosender "RPR1": "Vor uns stieg eine zu schützende Person mit einem Personenschützer des Landeskriminalamtes Berlin ein, und bei der Übergabe der Waffe an den Piloten musste die vorher entladen werden, und dabei hat sich ein Schuss gelöst." Obwohl niemand verletzt worden sei, habe der Vorfall umfangreich untersucht werden müssen und für eineinhalb Stunden Verspätung gesorgt.  

Politiker und andere gefährdete Menschen werden von Leibwächtern, sogenannten Personenschützern, der Landeskriminalämter und dem Bundeskriminalamt (BKA) begleitet. 

In Berlin beschützen LKA-Leibwächter den Regierenden Bürgermeister und den Innensenator, einige Botschafter und Vertreter der jüdischen Gemeinde sowie seit kurzem auch die muslimische Frauenrechtlerin Seyran Ates, die wegen der Eröffnung einer liberalen Moschee massiv bedroht wird. Bundespolitiker wie Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) werden vom BKA bewacht. dpa

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