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Ludwigshafen
19.10.2016

BASF-Unglück: Taucher bergen Leiche aus Hafenbecken

Einsatzkräfte und ein Schiff der Feuerwehr an der Unglücksstelle auf dem Werksgelände der BASF in Ludwigshafen.
Foto: Andreas Arnold (dpa)

Zwei Tage nach der Explosion bei BASF in Ludwigshafen haben Polizeitaucher in einem Hafenbecken die Leiche eines Mannes entdeckt. Die Zahl der Todesopfer steigt damit auf drei.

Ob es sich dabei um den vermissten Matrosen eines Tankschiffes handele, wisse man noch nicht, sagte eine Polizeisprecherin am Mittwoch in Ludwigshafen. Der Tote müsse erst obduziert werden. 

Bei dem Unglück am Montag waren zwei Mitarbeiter der Werksfeuerwehr getötet worden, als es im Hafen aus bislang ungeklärten Gründen zu einer Explosion kam. Der Matrose wurde anschließend vermisst. Mehr als 20 Menschen wurden verletzt, zahlreiche schwer.

Mitarbeiter haben am Mittwoch mit einer Schweigeminute der getöteten Kollegen gedacht. Bei der kurzen Andacht um 12 Uhr hätten auch die Glocken einer nahen Kirche geläutet, sagte eine BASF-Sprecherin. dpa/AZ

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