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Eurovision Song Contest 2017
09.02.2017

Barbara Schöneberger darf beim ESC-Vorentscheid nicht fehlen

Barbara Schöneberger moderiert den deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest.
Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa

Am Donnerstag moderiert sie den ESC-Vorentscheid: Barbara Schöneberger ist das beste Beispiel dafür, wie man mit großer Klappe und viel Charme erfolgreich sein kann.

Sie gilt heute als Allzweckwaffe im deutschen Fernsehen und darüber hinaus. Ob Talk-TV, Spielsendungen oder – wie am Donnerstagabend – der Vorentscheid des Eurovision Song Contest: Barbara Schöneberger verpasst jeder Show das gewisse Etwas.

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Dabei ist sie, so ehrlich darf man sein, nicht wirklich wandlungsfähig. Im Gegenteil: Wo Babsi drauf steht, ist Babsi drin. Die Frau mit dem ungezügelten Mundwerk drückt jeder Show ihren Stempel auf, kokettiert gerne mit ihren körperlichen Rundungen und redet alles in Grund und Boden. Früher klang das schrill, bisweilen fast unerträglich, inzwischen aber hat die 43-Jährige zu sich gefunden und dosiert ihre Sprüche deutlich besser verträglich.

Ihr Studium in Augsburg fand Schöneberger doof

Die gebürtige Münchnerin ist die Tochter des Soloklarinettisten Hans Schöneberger und dessen Frau Annemarie. Nach dem Abitur studierte sie in Augsburg Soziologie, Kommunikationswissenschaften und Kunstgeschichte. Gefallen habe ihr nichts an diesem Studium, sagte sie später in Interviews. So manchem schwäbischen männlichen Kommilitonen ist die schon damals kurvige Blondine bis heute im Gedächtnis, während weibliche sie eher als „ überdreht“ einstuften.

 Ihre TV-Karriere begann zu dem Zeitpunkt, als sie ihre Zelte an der Universität abbrach. Wer Barbara Schöneberger heute beispielsweise mit Thomas Gottschalk und Günther Jauch lässig herumwitzeln sieht, der kann sich kaum vorstellen, wie sie angefangen hat. Vor kaum knapp 20 Jahren ist sie als Show-Assistentin in der Sat1-Sendung „Bube, Dame, Hörig“ eingestiegen. Ein Jahr später moderierte sie schon an der Seite von Matthias Opdenhövel, heute ebenfalls gut im Geschäft, die Sendung „Weck Up“. Danach erforschte sie mit ihrer ersten eigenen Show „Blondes Gift“ den „Blondfaktor“ ihrer prominenten Gäste. Dabei ging es weniger um die Haarfarbe als um eine blonde, sprich entspannte, Lebenseinstellung.

Als Moderatorin führt sie durch den ESC-Vorentscheid

Irgendwann im Lauf der Jahre entwickelte sich „die Schöneberger“, wie man sie heute respektvoll nennt, als Moderatorin stetig weiter. Sie ist das beste Beispiel dafür, wie man mit großer Klappe, Charme und Witz im Fernsehen erfolgreich sein kann. Immer wieder belebt Barbara Schöneberger auch ihre Liebe zur Musik und brachte 2013 bereits ihr drittes Album auf den Markt. Der Gruner + Jahr-Verlag wiederum hat ihr mit Barbara gar eine eigene Zeitschrift gewidmet.

Ein Privatleben hat Schöneberger übrigens trotz der zahlreichen beruflichen Verpflichtungen auch. Aber so offenherzig, wie sie vor den Kameras ist, so sehr schirmt sie dieses ab. Außer über ihre Diäten plaudert sie nicht gerne von sich.

Seit acht Jahren ist Barbara Schöneberger mit dem Computer-Unternehmer Maximilian von Schierstädt verheiratet, hat einen sechsjährigen Sohn sowie eine dreijährige Tochter – und hat abseits des Rampenlichts die ganz normalen Probleme einer Mutter mit kleinen Kindern.

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