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Kult-Puppe
14.11.2017

Barbie mit Hidschab kommt auf den Markt

Die Säbelfechterin Ibtihaj Muhammad zeigt die Barbie, für die sie als Vorbild gedient hat. Die Puppe trägt den muslimischen Hidschab.
Foto: Evan Agostini, dpa

Barbie bekommt einen Hidschab, ein Kopftuch, das Haare, Hals und Brust bedeckt. Hersteller Mattel erklärt auch, warum.

Barbie mit Hidschab: Für die neue Puppe in der "Sheroes"-Kollektion hat die Säbelfechterin Ibtihaj Muhammad (31) als Vorlage gedient, wie der US-Spielzeughersteller Mattel am Montag auf seiner Webseite bekanntgab. Dementsprechend trägt die Barbie den muslimischen Hidschab, ein Kopftuch, das Haare, Hals und Brust bedeckt. Als erste US-Sportlerin mit Hidschab war Muhammad im vergangenen Jahr in Rio bei Olympia angetreten.

Barbie mit Hidschab: Vorbild Ibtihaj Muhammad ist begeistert

Mit den "Sheroe"-Puppen, deren Namen sich aus den englischen Wörtern "she" (sie) und "hero" (Held) zusammensetzt, will Mattel eigenen Angaben zufolge weibliche Vorbilder feiern, die Mädchen inspirieren sollen.

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Die Sportlerin selbst zeigte sich auf Twitter begeistert von der neuen Puppe. "Ich bin stolz, zu wissen, dass kleine Mädchen überall jetzt mit einer Barbie spielen können, die einen Hidschab trägt." Damit sei für sie ein Kindheitstraum wahr geworden, sagte Muhammad. dpa/AZ

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In Deutschland ist eine Diskussion um ein Burka-Verbot entbrannt. Die Burka ist aber nur die bekannteste Form der Verschleierung. Es gibt auch Nikab, Hidschab und Tschador.
8 Bilder
Burka, Nikab, Tschador: So verhüllen sich die Frauen im Islam
Foto: Frank Leonhardt, dpa
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