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  3. Prozess in München: Bayern-Star Jérôme Boateng muss Makler 300.000 Euro zahlen

Prozess in München
18.10.2017

Bayern-Star Jérôme Boateng muss Makler 300.000 Euro zahlen

Jérôme Boateng muss 30.000 Maklergebühr nachzahlen.
Foto: Angelika Warmuth, dpa

Der Makler hatte dem Fußballspieler beim Hauskauf geholfen. Boateng fasste das als Freundschaftsdienst auf. Das Gericht sah dies anders.

Fußball-Star Jérôme Boateng muss einer Immobilienfirma 300.000 Maklergebühr nachzahlen. Ein entsprechendes Urteil fällte das Landgericht München I am Mittwoch. Der Makler einer Immobilienfirma aus Grünwald (Landkreis München) hatte dem Profi des FC Bayern beim Hauskauf geholfen - und legte vor Gericht einen Vertrag vor, der im Mai 2016 geschlossen wurde. Boateng hatte jedoch nicht gezahlt, weil er die Abmachung als Freundschaftsdienst verstanden hatte. Der Fußballer habe dem Freund schlichtweg vertraut, sagte sein Anwalt.

Makler und Boateng kannten sich über Kinder

Die beiden Männer hatten sich kennengelernt, weil ihre Kinder denselben Kindergarten besuchen. Für das Gericht war es jedoch eindeutig, dass sich Boateng an den Vertrag mit dem Makler halten muss. Er sei nicht von ihm überfahren worden und habe genau gewusst, was er unterschreibe. Das gehe zum Beispiel aus mehreren hin und her geschickten WhatsApp-Nachrichten hervor. dpa

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