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Berlinale 2016
19.02.2016

Berlinale: Schwul-lesbischer Filmpreis Teddy Award wird 30 Jahre

2015 hat Udo Kier den Teddy Award in der Kategorie "Special Teddy Award" bekommen. Dieses Jahr feiert der Award seinen 30. Geburtstag.
Foto: Britta Pedersen (dpa), Archiv

Der Teddy Award wird Freitagabend zum 30. Mal verliehen. Mit ihm werden auf der Berlinale Filme gekürt, die sich auf besondere Weise mit schwulen und lesbischen Themen befassen.

Der Teddy Award feiert bei der Berlinale 2016 am Freitagabend seinen 30. Geburtstag. Traditionell wird der schwul-lesbische Filmpreis mit einer der größten Partys bei der Berlinale gefeiert. Die Auszeichnung würdigt Produktionen aus dem Festivalprogramm, die sich auf besondere Weise mit schwulen und lesbischen Themen befassen.

Teddy Award wurde 1986 erstmals verliehen

Den 30. Geburtstag des Teddy Awards zelebriert die Berlinale 2016 mit einer Teddy Retro - mit 17 Perlen des queeren Films. Sie zeigt, dass die queere Filmgeschichte natürlich viel älter ist als der Teddy. Sie nahm bereits 1919 mit „Anders als die Anderen“ ihren Anfang. Der Teddy Award wurde ins Leben gerufen, um den queeren Filmen zu Bekanntheit zu verhelfen und damit vielleicht auch ein Stück die Welt zu verändern.

Die ersten Auszeichnungen wurden 1986 verliehen. Damals wurden noch Plüschbären per Post verschickt. Die ersten Awards erhielten die damals unbekannten Regisseure Pedro Almodóvar und Gus van Sant - heutzutage sind sie aus der Independent Kinoszene nicht mehr wegzudenken. Der Teddy Award wird im Rahmen der 66. Internationalen Filmfestspiele Berlin am Freitag verliehen. Die Jury des Preises besteht aus einem internationalen Team aus Filmleuten der Schwulen- und Lesbenszene.

Berlinale 2016: Die letzten zwei Filme laufen

Zudem werden bei der Berlinale am Freitag die letzten beiden Filme im Wettbewerb vorgestellt. Im Wettbewerb ist der polnische Filmemacher Tomasz Wasilewski mit "Zjednoczone Stany Milosci" ("United States of Love") dabei. Er porträtiert vier Frauen in einer Provinzstadt. Aus dem Iran kommt "Ejhdeha Vared Mishavad!" ("A Dragon Arrives!") von Mani Haghighi. Angekündigt ist der Film als "absurd-groteske Versuchsanordnung". Außer Konkurrenz läuft die französische Komödie "Saint Amour" mit Gérard Depardieu - es geht um ein Männertrio auf Weinreise.

Die Bären-Trophäen werden am Samstagabend verliehen. Jurypräsidentin ist dieses Jahr Meryl Streep. AZ/dpa

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