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  3. ARD-Talksendung: Bosbach verlässt "Maischberger"-Studio nach Streit mit Ditfurth

ARD-Talksendung
13.07.2017

Bosbach verlässt "Maischberger"-Studio nach Streit mit Ditfurth

Die vom WDR zur Verfügung gestellt Aufnahme zeigt Wolfgang Bosbach (CDU) während der Fernsehsendung "Maischberger" zum Thema "Gewalt in Hamburg: Warum versagt der Staat?".
Foto: Melanie Grande/WDR/dpa

In der ARD-Talkshow "Maischberger" ging es am Mittwochabend um die Gewaltausschreitungen in Hamburg anlässlich des G20-Gipfels. Warum CDU-Politiker Bosbach die Sendung verließ.

Das Thema in Sandra Maischbergers Talksendung lautete: "Gewalt in Hamburg: Warum versagt der Staat?" Kein einfaches Thema also - schließlich wird in der Sendung der Politik Versagen vorgeworfen. Die Diskussion zwischen CDU-Politiker Wolfgang Bosbach und Grünen-Politikerin Jutta Ditfurth eskalierte schließlich derart, dass Bosbach es in der Gesprächsrunde nicht mehr aushielt - und "Maischberger" vor laufender Kamera verließ.

Bosbach bei "Maischberger": "Frau Ditfurth ist unerträglich"

Die hitzige Diskussion bei "Maischberger" beschäftigte sich mit dem Umgang der Polizei mir Demonstranten des G20-Gipfels in Hamburg. Während Wolfgang Bosbach der Grünen-Politikerin vorwarf, dass sie die Krawalle verharmlose und den - ebenfalls in der Talkrunde sitzenden - Hamburger Hauptkommissar Joachim Lenders mehrfach "in geradezu unverschämter Weise angegangen" habe, bezeichnete Jutta Ditfurth den Bundestagsabgeordneten bei "Maischberger" als eine "kleine Mimose".

"Frau Ditfurth ist persönlich, vom Verhalten und ihrer (...) Argumentation unerträglich. Das muss ich nicht mitmachen", erklärte Bosbach und lief die ARD-Talksendung vor laufender Kamera. Zugunsten der "Parität" hatte Moderatorin Sandra Maischberger schließlich Jutta Ditfurth gebeten, das Podium ebenfalls zu verlassen. Darauf ließ diese sich allerdings nicht ein, was nachträglich zu weiterer Kritik seitens Wolfgang Bosbachs führte.

"Mit ihrem Sitzenbleiben trotz Aufforderung zum Verlassen der Sendung hat Frau Ditfurth ihre Haltung ganz deutlich gemacht: 'Ich mache, was ich will, ohne Rücksicht auf andere'", kritisierte Bosbach das Verhalten der Politikerin bei "Maischberger" später gegenüber Focus Online. Im Nachhinein wäre es aus seiner Sicht "vielleicht besser gewesen, noch früher zu gehen. Die permanente Mischung aus Dazwischenquatschen und Grimassenschneiden von Frau Ditfurth war eine echte Zumutung."

"Maischberger" zu Krawallen in Hamburg: Ditfurth kritisiert Polizei

Die Grünen-Politikerin hatte bei "Maischberger" unter anderem gesagt, in Hamburg seien Menschen in ihren Grundrechten verletzt und nicht-vermummte Journalisten verprügelt worden, weil anderswo "einige Leute schwarz gekleidet" waren. Ditfurth sitzt für die Wählervereinigung ÖkoLinX-Antirassistische Liste im Frankfurter Stadtparlament. Sie versteht sich nach wie vor als antiautoritäre Linke und ist in verschiedenen Bündnissen aktiv. Ditfurth schreibt zudem politische Kommentare, hält Vorträge und macht Radiosendungen sowie multimediale Vorträge für Theaterbühnen.

Die ARD-Talkshow "Maischberger" hatte sich mit Krawallen anlässlich des G20-Treffens in Hamburg beschäftigt. Am Rande des Gipfels waren fast 500 Polizisten und eine unbekannte Zahl an Demonstranten bei Ausschreitungen verletzt worden. Geschäfte wurden geplündert, Autos angezündet und etliche Gebäude demoliert - zumeist von schwarz gekleideten Krawallmachern. dpa/sh

Noch vor Beginn des offiziellen Teils des G-20-Gipfels in Hamburg standen sich tausende Demonstranten und Polizisten gegenüber.
15 Bilder
Politik und Gewalt: Hamburg im Ausnahmezustand
Foto: Boris Roessler, dpa
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Die Diskussion ist geschlossen.

13.07.2017

Der schwarze Peter liegt hier wohl eindeutig bei Liebling Bosbach. Klar?

Müsste ich eine Sendung machen würde ich manche eunfach nicht einladen. Wer es dennoch tut sucht die nicht mehr bezwingbare Eskaltion. Vergleichbar mit der Durchführung des G20-Gipfels in Hamburg. Auch hier war die Eskalaion in meinen Augen vorhersehrbar.

13.07.2017

warum nannte man in den achtziger Jahren die Gute frau Ditfurth wohl die rote Zora !!! sie war immer ander kante um gerade nicht Krimminel zu sein !!! selbst den Grühnen wurde es zu viel mit Ihr !!! schade das Frau Maischberger nicht das rückgrat hatte diese unterstützerin von Krimminellen einfach Raus zu werfen

13.07.2017

Was verstehen Sie denn unter "theatralisch" ?

Herr Bosbach hat vollkommen recht , als normal denkender Mensch war er aufgrund der unträglichen Anwesenheit der Linksautonomen Ditfurth geradezu gezwungen , die Sendung zu verlassen.

Frau Ditfurth hatte das Niveau auf ein unerträgliches Maß gesenkt !!!

Ich an Herrn Bosbachs Stelle wäre gezwungen gewesen , Frua Ditfurth darauf hinzuweisen ,daß sie besser einen Psychiater aufsuchen sollte !

13.07.2017

Teilweise gebe ich Ihnen ja recht. Doch eine Stufe darunter war dieser besserwisserische aggressive dauernd süffisant grinsende angebliche Polizist von der CDU. Mir ist auch nicht aufgefallen, dass Ditfurth Bosbach persönlich angegriffen hätte - er sie aber laufend. Mit ihrer Kritik an der Polizeiführung und -strategie steht Ditfurth ja wirklich nicht allein. Und die Kritik kommt nicht nur von links. Als Bosbach weg war, verlief die Diskussion komischerweise ruhig und sachlich. Widerspruch vertrug der noch nie gut.

13.07.2017

Frau Frau Ditfurth ist schon seit 1991 nicht mehr Mitglied

der Gruenen, schlecht recherchier !

13.07.2017

Die Wut des großen Selbstdarstellers Bosbach war ein wenig gespielt.

Der "CDU-Polizist" eine Zumutung.

13.07.2017

Einer der wenigen Politiker die einen A... in der Hose haben und Tacheles reden. Nach dem er geht, ein Grund mehr nicht mehr CDU zu wählen.

13.07.2017

Da könnte ich Ihnen noch ein par Gründe nennen. Ich habe den Bosbach auch immer geschätzt, nur gestern wirkte sein Auftritt doch etwas theatralisch . . .

13.07.2017

Bei so einer Verrückten wie die Dithfurth, kann einen schon mal die Wut packen und die Konsequenzen ziehen.