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  3. Brandanschlag in Wuppertal: Brandsätze auf Synagoge: Polizei nimmt 18-Jährigen fest

Brandanschlag in Wuppertal
29.07.2014

Brandsätze auf Synagoge: Polizei nimmt 18-Jährigen fest

Ein Polizeiwagen steht in Essen (Nordrhein-Westfalen) vor der alten Synagoge.
Foto: Caroline Seidel dpa

Auf eine Synagoge in Wuppertal wurde ein Brandanschlag verübt. Die Polizei nahm einen 18-jährigen fest. Es ist nicht der einzige Anschlag auf ein jüdisches Gotteshaus.

Eine Anwohnerin hat den Brandanschlag auf eine Synagoge in Wuppertal in der Nacht auf Dienstag bemerkt und die Polizei alarmiert. Es waren drei Männer, die die Brandsätze auf die Synagoge warfen.  Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag weiter berichteten, wurde in der Nähe des jüdischen Gotteshauses ein 18-Jähriger festgenommen. Die anderen mutmaßlichen Mittäter konnten der Polizei entkommen.

Wuppertal: Brandsätze zum Eingang der Synagoge geworfen

Es war gegen 2.15 Uhr als die Anwohnerin der Bergischen Synagoge in Wuppertal-Barmen die Polizei alarmierte. Die Täter sollen mehrere Brandsätze in Richtung des Synagogen-Eingangs geworfen haben. Dort fanden die Einsatzkräfte mehrere zum Teil zerbrochene Flaschen. Identität und Staatsangehörigkeit des festgenommenen 18-Jährigen waren zunächst unklar.

Einzelheiten zu den mutmaßlichen Tätern und ihrem Umfeld gab es zunächst nicht. Laut Polizei wurde niemand verletzt. Die Wuppertaler Synagoge werde noch auf Schäden untersucht.

Aktion gegen Synagoge in Essen via Facebook geplant

Auch die Alte Synagoge in Essen - heute ein städtisches Kulturinstitut - war nach Polizeiangaben schon Ziel geplanter Aktionen. Vor einer Demonstration gegen die israelischen Angriffe auf den Gazastreifen vor rund zwei Wochen waren in Essen 14 Menschen vorläufig festgenommen worden. Die Polizei hatte sie in Verdacht, die Kundgebung zu einer Aktion gegen die Alte Synagoge nutzen zu wollen. Wenige Tage später nahm die Polizei vier Männer ins Visier, die über Facebook mit einer Aktion gegen das Gebäude gedroht hatten. Die Ernsthaftigkeit dieser Drohung ist noch unklar. afp/AZ

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