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  3. Großbritannien: Brite schluckt lebenden Goldfisch und filmt sich dabei

Großbritannien
23.04.2014

Brite schluckt lebenden Goldfisch und filmt sich dabei

Ein 22-Jähriger Brite schluckt einen lebendigen Goldfisch und filmt sich dabei. Das hatte nun rechtliche Konsequenzen. Der Mann muss sich wegen Tierquälerei verantworten.

Großbritanniens Tierschützer haben in  ihrem Kampf gegen die Unart, für ein Online-Trinkspiel Tiere zu  quälen, einen Erfolg erzielt.

Ein Gericht im nordostenglischen  Gateshead verurteilte einen 22-Jährigen zu einer Strafe von 330  Pfund (rund 400 Euro), weil er während eines Trinkspiels zu  Silvester einen lebenden Goldfisch verschluckt hatte.

Zusammen mit  den Gerichtskosten muss Gavin Hope für seinen dummen Einfall fast  tausend Euro zahlen. Eine Vertreterin der königlichen Gesellschaft  zur Verhütung von Grausamkeiten an Tieren (RSPCA), die Hope  verklagt hatte, begrüßte das Urteil.

22-Jähriger filmt sich und stellt Video ins Internet

Hope hatte sich mit einem Video im Internet selbst verraten. Darauf  ist zu sehen, wie er erst einen halben Liter Bier mit Tabasco,  Tequila, einem rohen Ei und Fischfutter herunterspült und  anschließend noch einen zappelnden Goldfisch verschlingt. Der  Richter bezeichnete die Aktion als "dämlich" und verurteilte den  22-Jährigen wegen Grausamkeit an Tieren.

Bei dem Trinkspiel handelte es sich um ein Phänomen namens  "Neknominate", bei dem die Teilnehmer vor laufender Kamera einen  halben Liter Bier trinken, ohne das Glas abzusetzen, dann  irgendeinen Blödsinn anstellen und ihre Anhänger im Internet  auffordern, es ihnen gleichzutun.

 Die RSPCA hatte Anfang des Jahres  eine Kampagne gegen diesen Trend gestartet, bei dem nicht selten  Tiere zu Schaden kommen.

"Magen ist ein ungeeigneter Ort für lebende Goldfische"

RSPCA-Vertreterin Michelle Charlton lobte die Entscheidung des  Richters. Sie zitierte den Bericht eines Tierarztes, wonach der  "Magen ein völlig ungeeigneter Ort für lebende Goldfische" sei. Die  Tiere seien dort einem langsamen Erstickungs-, Säure- und  Alkoholtod ausgesetzt, heißt es in dem Bericht weiter. (AZ/afp)

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