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Chester Bennington
31.07.2017

Chester Bennington von Freunden und Familie beigesetzt

Chester Bennington wurde am Samstag von Familie und Freunden beigesetzt. Er war der Sänger der bekannten Musikband "Linkin Park".
2 Bilder
Chester Bennington wurde am Samstag von Familie und Freunden beigesetzt. Er war der Sänger der bekannten Musikband "Linkin Park".
Foto: Paul A. Hebert/Invision/AP/dpa

Am 20. Juli wurde Chester Bennington von der Band "Linkin Park" tot aufgefunden. Nun wurde er von Freunden und Familie in Los Angeles beigesetzt. Sie würdigten ihn auf besondere Art und Weise.

Chester Bennington ist nach seinem Suizid in der Nähe von Los Angeles beigesetzt worden. Hunderte Familienmitglieder und Freunde haben am Samstag laut US-Medien an der Trauerfeier im Botanischen Garten teilgenommen - unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

Die Gäste erhielten ein gelbes Armband und eine Art VIP-Konzertpass mit einem Foto von Chester Bennington bei einem Konzert. Der frühere Sänger der Band Of Mice and Men, Austin Carlile, postete ein Foto davon auf Instagram. Er schrieb dazu: "Der Gottesdienst heute war wunderschön. Danke Linkin Park. Danke Chester. Für alles."

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Chester Bennington ist tot: Linkin-Park-Sänger beging Suizid

Chester Bennington wurde am 20. Juli tot in seinem Wohnhaus bei Los Angeles aufgefunden. Der 41-Jährige hinterlässt nicht nur seine Frau, sondern auch sechs Kinder.

Der Musiker hatte in der Vergangenheit offen über seine Depressionen und Suchtprobleme gesprochen. In Interviews gab er auch an, als Junge von einem älteren Bekannten sexuell missbraucht worden zu sein. Seine Wut drückte der Sänger oft in den Stücken von Linkin Park aus.

Chester Bennington war eng mit Soundgarden-Sänger Chris Cornell befreundet, der sich im Mai erhängt hatte. Seine Leiche wurde nach einem Konzert in Detroit in einem Hotelzimmer gefunden. Benningtons Todestag am 20. Juli fällt mit dem Geburtstag Cornells zusammen. Nach Cornells Suizid hatte Bennington auf Twitter seine große Trauer zum Ausdruck gebracht. "Ich kann mir keine Welt ohne dich vorstellen", schrieb er über den Verlust seines Freundes.

Fans reagierten in den sozialen Netzwerken geschockt und traurig auf die Nachricht von Benningtons Tod. Viele bezeichneten ihn als großes Idol. "Schockiert und untröstlich", beschrieb Band-Kollege Mike Shinoda in einem Tweet seine Gefühle nach der Todesnachricht. 

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Auch andere Musiker reagierten geschockt. "Wirklich das eindrucksvollste Talent, das ich jemals live gesehen habe. Stimmenbestie", schrieb R&B-Sängerin Rihanna auf Instagram. "Er und Linkin Park waren die freundlichsten Leute, die du hoffen konntest zu treffen", twitterte Rockmusiker Ryan Adams. Die Band Imagine Dragons trauerte: "Keine Worte. So untröstlich."

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Mit Linkin Park wurde Chester Bennington weltberühmt

Chester Bennington war mit Linkin Park auch in Deutschland sehr erfolgreich. Das Bild zeigt ihn im Jahr 2014 bei "Rock am Ring".
Foto: Thomas Frey (dpa)

Chester Bennington wurde zur Jahrtausendewende mit Linkin Park berühmt. Die Band hatte sich 1996 unter dem Namen Xero gegründet, bevor die sich zuerst in Hybrid Theory und schließlich in Linkin Park umbenannte.

Unter diesem Namen gelang 2000 der große Durchbruch - mit einem Album, das den ehemaligen Bandnamen trägt: Hybrid Theory. Zusammen mit Bands wie Limp Bizkit machte Linkin Park den Nu-Metal als eine Art Mischung aus Rock und Hip-Hop groß. Lieder wie "Crawling" oder "In the End" eroberten die Charts.

Es folgten sieben weitere Studioalben - erst im Mai 2017 erschien "One More Light". Auch nach Abklingen der großen Nu-Metal-Welle blieben Chester Bennington und Linkin Park erfolgreich. Große Hits gelang der Band beispielsweise mit den Liedern "Numb" oder "Burn it Down".

Chester Bennington ließ sich als Musiker aber nicht nur auf Linkin Park beschränken. So war er auch Sänger bei Dead by Sunrise und Stone Temple Pilots. Dazu kommen einige Cameo-Auftritte in Filmen. So ist Chester Bennington beispielsweise in "Crank" zu sehen.

Ende Juli wollte Linkin Park auf Tournee gehen, bis November waren Konzerte in den USA, Kanada und Japan geplant. sge, dpa, afp

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