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Schmerzen und Schwellungen
26.07.2014

Chirurgen entfernen indischem Jugendlichen 232 Zähne

Das Menschliche Gebiss umfasst 32 Zähne - inklusive aller Weisheitszähne. (Symbolbild)
Foto: Achim Scheidemann (dpa)

Normalerweise hat der Mensch 32 Zähne. Einem Jugendlichen aus Indien sind jetzt aber 232 Zähne aus dem Kiefer operiert worden. Wie das sein kann? Es gibt eine natürliche Erklärung.

Sieben Stunden lang dauerte die Operation, die ein Jugendlicher im J.J. Hospital in Mumbai  über sich ergehen lassen musste. Chirurgen entfernten aus seinem Kiefer 232 Zähne und zahnähnliche Gebilde. Die Fragmente - manche so klein wie ein Senfkorn, andere so groß wie Murmeln - saßen in der rechten Mundhälfte des 17-Jährigen, heißt es in der Zeitung "Times of India".

Stücke entwickelten sich aus Backenzahn

"Es waren sogar noch viel mehr, aber die kleinen waren schwierig zu sehen und zu entfernen, weil sie sich noch entwickelten", sagte der behandelnde Chirurg Vandana Thoravade der Zeitung "Asian Age" vom Mittwoch. Die Leiterin der zahnärztlichen Abteilung sagte dem Blatt, die Stücke hätten sich aus einem Backenzahn heraus entwickelt. Sie seien wahrscheinlich bereits im Kindesalter entstanden, erklärte Sunanda Dhivare-Palwankar. 

Heftige Schmerzen und geschwollenes Gesicht

Der Jugendliche lebte Medienberichten zufolge seit anderthalb Jahren mit heftigen Schmerzen und angeschwollenem Gesicht. Durch die Entfernung hätten sich auch seine Gesichtszüge verändert. Bei der Erkrankung des Jungen handelt es sich demnach um ein Odontom, ein Gebilde aus Zahnsubstanzen. Ein Odontom kann aus einer Fehlbildung vom Zahnkeim entstehen. Meist verursacht es keine Symptome und wird zufällig etwa auf einer Röntgenaufnahme entdeckt. dpa/AZ

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