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Mordfall Bögerl
10.12.2013

DNA-Massentest als letzte Option?

Der Polizei fehlt offenbar der entscheidende Hinweis im Mordfall Maria Bögerl.
Foto: Stefan Puchner, dpa (Archiv)

Dreieinhalb Jahre ermittelt die "Soko Flagge" im Mordfall Maria Bögerl - bislang ohne Ergebnis. Nun soll offenbar eine letzte Anstrengung unternommen werden, um den Ermittlungen noch zum Durchbruch zu verhelfen.

Wie die Südwest Presse am Montag mit Verweis auf Polizeikreise berichtet, ziehen die Ermittler nun offenbar einen Massen-Gentest in Erwägung. Bei dieser Reihenuntersuchung würde dann - regional begrenzt - eine große Anzahl an Menschen, bei denen es Parallelen zum Täter gibt, zu einer DNA-Probe gebeten. Bislang lag der Schwerpunkt der Ermittlungen auf der Region nordöstlich von Heidenheim an der Brenz.

Über 10.000 Hinweise nach Mord an Maria Bögerl

Dort war Maria Bögerl im Mai 2010 aus dem Familienhaus entführt und später ermordet worden. Der Fall hatte bundesweit für Schlagzeilen gesorgt. Maria Bögerl war die Ehefrau des Heidenheimer Sparkassenchefs Thomas Bögerl und zweifache Mutter. Nachdem die Lösegeldübergabe gescheitert war, wurde ihre Leiche in einem Wald entdeckt. Ein Jahr danach nahm sich Thomas Bögerl das Leben.

Bei der eingerichteten "Soko Flagge" gingen in den vergangenen drei Jahren über 10.000 Hinweise ein. Zudem wurden die an den verschiedenen Tatorten sichergestellte DNA-Spuren mit Speichelproben von mehr als 3000 Männern aus der Region abgeglichen - ein Treffer ist bislang jedoch nicht dabei.

Mordfall Bögerl: Wird die "Soko Flagge" aufgelöst?

Laut Südwest Presse wird eine Massen-DNA-Test in Ermittlerkreisen daher inzwischen als letzte Option gesehen, um im Mordfall Bögel doch noch einen Durchbruch zu erreichen. Ansonsten soll die anfangs 80, heute jedoch nur noch 15 Mann starke "Soko Flagge" ihre Arbeit in einem halben Jahr beenden. Der Mordfall würde somit zu anderen ungelösten Kriminalfällen gelegt.

Bei der zuständigen Staatsanwaltschaft äußert man sich weder zum Bericht zur mögliche Reihenuntersuchung noch zu einem eventuellen Ende der "Soko Flagge". Wie so oft heißt es dort lediglich "kein Kommentar zu laufenden Ermittlungen".

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