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Verkehr
28.04.2017

Da hilft alles nichts

Wenn’s Auto piepst, steht irgendwo was im Weg.
Foto: fotolia

Wer nicht Auto fahren kann, der kann auch nicht einparken. Selbst wenn’s piepst

Bei diesem Thema muss man eingangs dringend eine Studie des britischen Unternehmens NCP zitieren. Die Firma ist Betreiber eines Großteils der Parkhäuser in Großbritannien und hat einen Monat lang Autofahrer beim Einparken gefilmt. Bei der Auswertung wurden Punkte vergeben für die Schnelligkeit beim Finden der Lücke, die Dauer des Einparkmanövers oder dafür, wie oft der Fahrer rangieren musste. Das Ergebnis: Frauen parken besser, sicherer und präziser ein. Ja, liebe Männer, auch wenn Sie’s nicht glauben wollen – Frauen kamen im Schnitt auf 13,4 von 20 Punkten, Männer auf 12,3.

Konkret hieß das: Frau fand schneller eine passende Lücke, weil sie langsamer unterwegs ist und deshalb daran nicht vorbeischießt. Außerdem platziert jede zweite Frau ihren Wagen exakt in der Mitte der Parklücke, was nur jedem vierten Mann auf Anhieb gelingt.

Soviel vorweg. Denn eigentlich wollen wir uns in diesem Text mit der Einparkhilfe beschäftigen. Also jenem nervig piepsenden technischen Helferlein, mit dem inzwischen fast die Hälfte aller Autos in Deutschland ausgestattet ist. Die Untersuchung der HUK-Coburg, die mit elf Millionen versicherten Autos größter deutscher Kraftfahrzeug-Versicherer ist, hat ergeben, dass sich die Zahl der Blechschäden seit Erfindung der Parkhilfe nicht verringert hat. Im Gegenteil: Die Schadenskosten sind sogar gestiegen. Der Grund: Wer mit seinem Auto trotz Parkhilfe gegen ein Hindernis rumpelt, beschädigt häufig den teuren Sensor.

Noch eins ist klar geworden in der Untersuchung: Wer nicht einparken kann, dem hilft auch der piepsende Assistent nichts. Wobei noch einmal an das Ergebnis der britischen Studie zu erinnern ist, dass Frauen besser, sicherer und präziser einparken.

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