Daniel Craig und Rachel Weisz werden Eltern
Das Schauspielerehepaar Rachel Weisz und Daniel Craig erwarten ihr erstes gemeinsames Kind - nach sieben Jahren Ehe.
2011 haben die beiden geheiratet, nun erwarten sie ihr erstes gemeines Kind: Die britische Schauspielerin Rachel Weisz (48) und James-Bond-Darsteller Daniel Craig (50) werden Eltern. "Daniel und ich sind so glücklich. Wir werden einen kleinen Menschen bekommen. Wir können es kaum erwarten, ihn oder sie zu treffen", sagte Weisz der New York Times laut einem am Freitag veröffentlichten Interview. Einen voraussichtlichen Termin für die Geburt nannte Weisz nicht.
Daniel Craig und Rachel Weisz bekommen ein Kind
Beide Schauspieler haben bereits Kinder von ehemaligen Partnern. Die aus Westminster stammende Oscar-Preisträgerin Weisz hat bereits einen elf Jahre alten Sohn mit US-Regisseur Darren Aronofsky. Craig, der aus dem britischen Chester in der Nähe von Liverpool stammt, hat mit Schauspielerin Fiona Loudon eine 25-jährige Tochter.
Anders als andere Promi-Paare wollen die beide ihr Zusammensein nicht öffentlich zur Schau stellen, sagte Weisz. "Wir wissen einfach nicht, wie man das macht. Wir sind mies darin, über unsere Privatleben zu sprechen." Sie liebe es aber, "Mrs. Craig" zu sein und stehe mit diesem Namen auch in Scheckbüchern und ihrem Reisepass. "Ich bin sehr glücklich, verheiratet zu sein. Sehr, sehr glücklich."
Daniel Craig und Rachel Weisz: Ihre Filmrollen
Weisz hatte 2006 den Oscar als beste Nebendarstellerin für ihre Rolle im Drama "Der ewige Gärtner" gewonnen. Zuletzt spielte die 46-Jährige im Film "Disobedience" (Deutsch: Ungehorsam) eine Frau aus einer jüdisch-orthodoxen Familie, die sich einer heimlichen Affäre mit einer Frau hingibt.
Craig spielte den britischen Geheimagenten James Bond in den Filmen "Casino Royale", "Ein Quantum Trost", "Skyfall" und "Spectre". Auch für den insgesamt 25. James-Bond-Film, der im November 2019 in die Kinos kommen soll, will Craig wieder in die Rolle des Geheimagenten 007 schlüpfen. Zum Porträt von Daniel Craig geht es hier. (dpa)
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