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Dschungelcamp 2013
28.01.2013

Das Fazit: Highlights und Tiefflieger

Im Dschungelcamp ist nun ein Jahr Ruhe. Joey ist der Gewinner 2013. Was bewegte sonst noch? Ein Fazit.

Das Dschungelcamp 2013 ist vorbei - Zeit ein Fazit zu ziehen. Wer hat Eindruck hinterlassen, wer haute den besten Spruch raus, ist Joey ein verdienter Gewinner und wie machte sich der neue Moderator Daniel Hartwich?

Für die launigsten Sprüchlein in der selbsternannten "Dschungel-Hölle" war der König höchstpersönlich verantwortlich. Joey Heindle haute sie am laufenden Band raus. Die Höhepunkte: "Let's getty to Rumboh" in Anlehnung an einen amerikanischen Boxkampf-Moderator und "Ich habe kein' Bock, dass ich hier morgen tot aufwache." Ein Meilenstein für die Philosophie des Paradoxen beziehungsweise ein neuer Denkanstoß für alle Jenseits-Theoretiker.

Die peinlichste Beichte - und es gab einige peinliche Beichten - lieferte der Schweizer Dschungel-Import Patrick Nuo. Er gab zu, pornosüchtig gewesen zu sein. Patrick große Worte: "Ich war ja extrem pornosüchtig. Was für andere Alkohol oder Heroin war, war für mich Porno. Es zerfrisst die Persönlichkeit. Es lebt von so 'nem Reiz. Man merkt's eigentlich erst, wenn du erschöpft bist. Ich war so leer." Dem ist nichts hinzuzufügen.

Dschungelcamp: Fiona gewinnt den Oscar!

Den Dschungel-Oscar für das berührendste Schauspiel unter dem Wald-Dach bekommt - natürlich - Fiona. Für ihre geschmackvolle Interpretation von "Das verbrannte Fingerlein" ebenso wie für ihre Star-Rolle in "Die Erdmann und das kühle Nass". Erst war es der Laienschauspielerin zu heiß (Finger an kalter Pfanne verbrannt), dann zu kalt (25 Grad warmes Wasser im Pool). Fiona ging an ihre Grenzen, physisch wie psychisch. Aus Hollywood wabern bereits Gerüchte über ein hochbezahltes Engagement im nächsten Tarantino-Streifen herüber. Großes Kino!

Die ehrlichste Haut im Dschungel war der Gewinner: Joey Heindle jammerte anfangs zwar viel, doch der Dschungel-Phoenix befreite sich aus seiner Duckmäuser-Stellung und kam ganz groß heraus - weniger mit gespieltem Geheule, mehr mit aufrichtiger Ehrlichkeit (oft auch sympathischer Naivität). Sogar die absolute Super-Favoritin (zumindest bei den Bild.de-Usern) Olivia Jones konnte da nicht mithalten. Als die Transe aus St. Pauli erkannte, wie gefährlich ihr der krächzende Bayer werden könnte, war es zu spät. Ein absolut verdienter Sieger.

Allegra wer? Iris wer? Arno wer?

Die größten Enttäuschungen im Dschungel: Zunächst einmal Helmut Berger. Der Ex-Weltstar hätte das Camp aufmischen können wie einst Ingrid von Bergen, für Zwist und Zunder sorgen können wie Sarah Knappik und nette Anekdoten zum Besten geben können wie Günter Kaufmann und "Brigidde" Nielsen. Stattdessen: Berger randalierte betrunken im Flieger nach Australien - und war, kaum in "Down Under" angekommen, handzahm wie ein Kätzchen. Es war ja soooo heiß, dass Berger die Segel streichen musste. Ach ja. Für Ex-Weltstar Berger kam Klaus "The Methan Man" Baumgart. Geht irgendwie nicht. Ebenfalls enttäuschend waren die meisten anderen der überaus flachen Besetzung des Dschungelcamp 2013. Allegra wer? Iris wer? Arno wer?

Neu-Moderator Daniel Hartwich hatte es von Anfang an nicht leicht. Als Nachfolger von Dirk Bach kann man eigentlich nur verlieren. Schon wieder paradox: Hartwich gewann trotzdem. Zu Beginn noch etwas hölzern und zu sehr auf seine aufgeschriebenen Witzlein fixiert, mauserte sich Hartwich gegen Ende zum lockeren Plauderer an der Seite der allzeit souveränen Sonja Zietlow.

Dschungelcamp 2013: Das Fazit

Das Fazit: Vor dem nächsten Dschungelcamp sollte RTL seine Dschungel-Casting-Crew einmal gründlich hinterfragen und gegebenenfalls austauschen. Schon in der Ausgabe 2012 kam einem der Gedanke, dass da vor Besetzung des Camps nur daran gedacht wurde, Ex-RTL-Sternchen wieder ins Gespräch zu bringen. Es wurde seinerzeit trotzdem ganz lustig. Diesmal hingegen wurde es das nicht wirklich: Fades Geschwafel am Feuer, allzu aufgesetzte Lebensbeichten, lahme Prüfungen und keinerlei Dynamik im Camp. Wenn schon RTL-"Talent", dann Menderes Bagci. Warum nicht mal Uli Borowka? Und was machen eigentlich Hans Meiser und Dolly Buster? Nun ist ein Jahr Ruhe im australischen Busch. Genug Zeit, um eine Knaller-Kandidaten-Riege zusammenzubasteln. Viel Glück. (bs)

Alles zum Dschungelcamp 2013 und den Kandidaten gibt es hier und im Special bei RTL.de.

 

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