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Papst-Rücktritt
12.02.2013

Das sind die potenziellen Nachfolger für Benedikt XVI.

Das Foto zeigt die möglichen Nachfolger für Papst Bendeikt XVI. (von links oben): Brasiliens Kardinal Claudio Hummes, Honduras Kardinal Oscar Andres Rodrigues Maradiaga, Argentiniens Erzbischof Jorge Mario Bergoglio, Mexikos Kardinal Norberto Rivera Carrera, Joao Braz de Aviz aus Brasilien. Unten von links: Cristoph Schonborn (Österreich), Peter Erdoe (Ungarn), Angelo Scola (Italien), Marc Ouellet (Kanada), Francis Arinze (Nigeria).
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Das Foto zeigt die möglichen Nachfolger für Papst Bendeikt XVI. (von links oben): Brasiliens Kardinal Claudio Hummes, Honduras Kardinal Oscar Andres Rodrigues Maradiaga, Argentiniens Erzbischof Jorge Mario Bergoglio, Mexikos Kardinal Norberto Rivera Carrera, Joao Braz de Aviz aus Brasilien. Unten von links: Cristoph Schonborn (Österreich), Peter Erdoe (Ungarn), Angelo Scola (Italien), Marc Ouellet (Kanada), Francis Arinze (Nigeria).
Foto: Desk

Als Nachfolger für Papst Benedikt XVI. werden im Vatikan schon viele Namen gehandelt. Vor allem vier italienische Kardinäle haben gute Chancen, auf den Petrus-Stuhl zu rücken.

Nach Benedikts überraschender Rücktrittsankündigung haben sofort Spekulationen und auch Buchwetten darüber eingesetzt, wer denn als nächster Papst gewählt werden könnte. Einer aus Afrika, aus Lateinamerika oder nach einem polnischen und einem deutschen Papst doch wieder ein Italiener?

Wer hätte genug Hausmacht im Vatikan?

Schon in der "Vatileaks"-Affäre des vergangenen Jahres spielte die Frage eine Rolle, wer genug Hausmacht im Vatikan besitze und wie eine Wahl aussehen könnte. Vier italienischen Kardinälen werden Chancen eingeräumt:

  • Erzbischof Angelo Scola von Mailand: Der 71-Jährige war Rektor der päpstlichen Lateranuniversität, seit 2002 Patriarch von Venedig und seit 2011 in Mailand. 2002 ernannte ihn Johannes Paul II. zum Kardinal.
  • Erzbischof Angelo Bagnasco von Genua: Der 70-Jährige ist auch Vorsitzender der Italienischen Bischofskonferenz. Seit 1998 war er Bischof von Pesaro, 2006 war er in Genua Nachfolger von Tarcisio Bertone, der zum Kardinalstaatssekretär im Vatikan aufstieg.
  • Kardinal Mauro Piacenza, Präfekt der Kongregation für den Klerus: Der 68-Jährige machte seine Karriere an der Kurie, er war ab 2003 Präsident der Päpstlichen Kommission für die Kulturgüter und ab 2007 Sekretär der Kleruskongregation. Im Oktober 2010 erhob ihn Benedikt XVI. zum Kardinal.
  • Kardinal Gianfranco Ravasi, Präsident der Päpstlichen Kommission für die Kulturgüter: Der 70-Jährige war Präfekt der Biblioteca Ambrosiana und Professor für biblische Exegese in Mailand, 2007 kam er an die Kurie, Kardinal seit 2010.

Im Vatikan genannt werden auch der Erzbischof von New York, Kardinal Timothy Dolan; der 62-Jährige ist seit 2010 auch Vorsitzender der US-amerikanischen Bischofskonferenz. Außerdem der Erzbischof von Manila, Kardinal Luis Antonio Tagle; der 65-Jährige ist auch Primas der Philippinen. Auch der Kanadier Marc Ouellet aus Quebec hat sich in Rom profiliert.

Wird ein Afrikaner neuer Papst?

Zwei Afrikaner sind immer mal wieder genannt worden, wenn es um die Nachfolge auf dem Stuhl Petri ging. Kardinal Peter Turkson aus Ghana ist so ein Kandidat, aber auch der nigerianische Purpurträger Francis Arinze. Er könne es sich gut vorstellen, dass erstmals ein Afrikaner Papst werde, hatte Benedikt einmal gesagt.

Auch ein Bischof aus Lateinamerika könnte Benedikts Platz einnehmen

Fast häufiger war auch schon zu hören, die wachsende lateinamerikanische Kirche müsse den nächsten Pontifex stellen. Da fällt sofort der Name des Erzbischofs von Sao Paulo, Kardinal Otto Scherer, ein. Und Erzbischof Oscar Rodriguez Maradiaga aus Honduras.

Auf jeden Fall haben die Buchmacher schon Wetten auf den nächsten Pontifex eröffnet. dpa, AZ

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