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ARD-Serie
06.05.2015

Deftige Sexszenen in der neuen Serie Vorstadtweiber

Die Darstellerinnen Adina Vetter (l-r), Gerti Drassl, Nina Proll und Maria Köstlinger posieren beim ARD-Fototermin zur TV-Serie «Vorstadtweiber».
Foto: Malte Christians dpa

Die neue ARD-Abendserie "Vorstadtweiber" hängt sich an die US-Kultserie "Desperate Housewives" an. Für diese Sendezeit gibt es teilweise deftige Sexszenen.

Gestern Abend zeigte die ARD den Auftakt zur neuen Serie "Vorstadtweiber". Alles beginnt mit einer Beerdigung. Es regnet, schluchzende Menschen stehen auf einem Wiener Friedhof - unverkennbar eine Beerdigung. Die Trauer mag nicht bei allen echt sein, und einige der Trauergäste haben offenbar Dreck am Stecken, denn sie werden noch an Ort und Stelle verhaftet. So beginnt die neue Serie "Vorstadtweiber", die heute mit den beiden ersten von zehn Folgen an den Start geht. Darin geht es um fünf Freundinnen, ihre Familien und Verstrickungen in Affären.

Vorstadtweiber: Mutter schläft mit Callboy, der Sohn mit der Lehrerin

Die scheue Maria (Gerti Drassl) hat ziemlich viel Stress mit ihrer grantelnden Schwiegermutter Anna (Gertrud Roll), die noch immer der freien Liebe nachtrauert und nicht mehr so recht weiß, wer der Vater ihres geizigen Sohns Georg (Jürgen Maurer) ist, der eine Affäre hat - mit dem Verkehrsminister Joachim Schnitzler (Philipp Hochmair).

Derweil schläft Simon (Johannes Nussbaum), der 17-jährige Sohn von Maria (die sich einen Callboy angelt) mit seiner Nachhilfelehrerin Waltraud (Maria Köstlinger). Ihr Mann Josef (Simon Schwarz) hat - bevor er später zu Tode kommt - ein Verhältnis mit Nicoletta (Nina Proll), deren Modeboutique ausgeraubt wird - woraufhin sie von ihrem schwulen Freund Francesco (Xaver Hutter) mit Hehlerware versorgt wird.
Beziehungsgeflecht bei Vorstadtweiber

Hadrian (Bernhard Schir) fühlt sich mit seiner jüngeren Gattin Caroline (Martina Ebm) so alt, wie er noch gar nicht ist - ohne zu wissen, dass sie eine Affäre mit seinem besten Freund Bertram (Lucas Gregorowicz) hat. Die Einzige, die sich nicht durch die Betten "schnackselt", ist Sabine (Adina Vetter).

Irgendwie treibt es hier nahezu jeder mit jedem, und jeder wird irgendwie hintergangen. Das ganze Beziehungsgeflecht ist komplett unüberschaubar und macht die verschachtelte Geschichte ziemlich verworren, zumal noch ein politischer Skandal um einen Autobahnerweiterungsbau (der im Waldviertel tatsächlich geplant ist) und damit zusammenhängende Grundstückskäufe hinzukommen, in die ebenfalls irgendwie alle verstrickt sind. Korruption, Erpressung, Manipulation, Intrigen, Lug und Trug und eine Menge Leichen im Keller - das ist also das Grundthema dieser Serie.

Viel Sex in der neuen ARD-Serie

Es gibt teilweise recht deftige Sexszenen für die Sendezeit, und die Dialoge treffen oftmals voll ins Schwarze - da entpuppt sich so manches Kompliment in Wahrheit als übler Schlag. Von Arbeit halten die Wiener Damen zwar nicht viel, von einem prallen Sexleben hingegen schon. Das Ganze ist nicht so raffiniert und wendungsreich wie "Desperate Housewives", dafür aber deutlicher. Auch die ARD schaut immer mehr auf die Sexquote.

"Es sind allesamt Frauen, die an einem entscheidenden Punkt in ihrem Leben sind", berichtet Nina Proll, 41 ("Dampfnudelblues"). "Sie merken, dass der eingeschlagene Weg nicht mehr der richtige ist, und stellen sich zum ersten Mal in ihrem Leben die Frage: Wer bin ich eigentlich? Und wie soll das alles weitergehen? Bin ich mit dem richtigen Mann zusammen? Mit Anfang/Mitte 40 die erste große Identitätskrise zu haben, beinhaltet auch eine gewisse Tragik."

Die ARD startet die unterhaltsame, teils böse, aber auch spekulative Serie mit einer Doppelfolge, wie es der ORF auch gemacht hat; die weiteren acht Folgen laufen dann allerdings wöchentlich. dpa, AZ

Die Serie Vorstadtweiber läuft dienstags um 20.15 Uhr in der ARD

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