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  3. Das Attentat - Sarajevo 1914: ZDF-Film: Der Beginn des Ersten Weltkriegs als TV-Ereignis

Das Attentat - Sarajevo 1914
28.04.2014

ZDF-Film: Der Beginn des Ersten Weltkriegs als TV-Ereignis

Florian Teichtmeister spielt den Justizbeamten Leo Pfeffer, der die Hintermänner des Attentats überführen möchte.
Foto: Petro Domenigg, ZDF

Der Auslöser des Ersten Weltkriegs zwischen Geschichte und Fiktion: Der ZDF-Film "Das Attentat" bringt heute Abend die Ermordung von Franz Ferdinand als Thriller ins Fernsehen.

Wer erschoss den österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand und bereitete damit den Weg für den Ersten Weltkrieg? Um diese Frage dreht sich am Montagabend (20.15 Uhr) der ZDF-Film "Das Attentat - Sarajevo 1914". Wir Zuschauer erleben das folgenträchtige Geschichtsereignis dabei aus der Sicht eines bestimmten Protagonisten: Der österreichische Justizbeamte Leo Pfeffer untersucht die Ermordung des Thronfolgers und deckt dabei eine Verschwörung auf.

Die von Florian Teichtmeister gespielte Figur existierte wirklich. Dennoch hält sich der Thriller nicht immer an die Fakten. "Bis zu einem gewissen Grad ist der Film fiktiv", betont Regisseur Andreas Prochaska. Die Ereignisse ließen schließlich Raum für Spekulationen. Und so dichtet der Film der historischen Figur Leo Pfeffer eine Liebesgeschichte an - und ein Fahrrad, um die Handlung etwas schneller voranzutreiben.

Manche Figuren entspringen auch ganz der Fantasie des Drehbuch-Schreibers Martin Ambrosch. Dazu gehört auch der von Heino Ferch gespielte deutsche Doktor Herbert Sattler, der im Mittelpunkt einer unfassbaren Intrige steht. Denn auch die Aufklärung des Attentats weicht im Film von dem ab, was in den Geschichtsbüchern steht. Pfeffer stößt nämlich auf ein geheimes Bündnis, dessen Hintermänner in Wien und Berlin sitzen.

Einzelne stemmen sich vergeblich gegen den Lauf der Geschichte

Regisseur Andreas Prochaska sagt über den Film: "Ich wollte ein Gefühl für die Atmosphäre dieser Zeit erzeugen." Seine Version der geschichtlichen Ereignisse inszeniert der 49-Jährige dafür eher in ruhigem Tempo. Dass die Ereignisse dennoch eindringlich wirken, liegt auch an der musikalischen Untermalung von Stefan Bernheimer.

Nach und nach entwickelt der etwas über anderthalb Stunden lange Film dann einen gewissen Sog, je näher die Geschichte auf das Unausweichliche hinzusteuert. Mit viel Gefühl erleben die Zuschauer, wie sich Einzelne vergeblich gegen den Lauf der Geschichte stemmen. Wie viel man davon glauben möchte, bleibt jedem selbst überlassen. AZ, dpa

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