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  3. NSU-Untersuchungsausschuss: Der Mord an Michèle Kiesewetter war eine Zufallstat

NSU-Untersuchungsausschuss
24.07.2015

Der Mord an Michèle Kiesewetter war eine Zufallstat

Das Grab der in Heilbronn ermordeten Polizistin Michele Kiesewetter auf dem Friedhof in Oberweißbach.
Foto: Martin Schutt, dpa

Die Polizistin Michèle Kiesewetter war 2007 in Heilbronn ermordet worden. Aus Sicht des damals ermittlungsführenden Staatsanwalts war es eine Zufallstat.

Er schließe sich der Bewertung der Bundesanwaltschaft an, sagte Staatsanwalt Christoph Meyer-Manoras am Freitag vor dem NSU-Untersuchungsausschuss in Stuttgart.

Die Täter hätten geplant, Polizeibeamte anzugreifen sowie Waffen und Ausrüstung zu stehlen. Dieses Szenario sei an dem Tag in Heilbronn möglich gewesen - "dann haben sie zugeschlagen". Kiesewetter war 2007 in Heilbronn ermordet worden, mutmaßlich von den Rechtsterroristen der Terrorzelle "Nationalsozialistischer Untergrund". Der Ausschuss soll die Verbindungen des NSU in den Südwesten und mögliches Behördenversagen untersuchen.

Meyer-Manoras bezeichnete die Morde des NSU "Bilanzterrorismus". Die Mitglieder hätten aus seiner Sicht von vornherein geplant, so lange wie möglich Taten zu begehen und sich dann umzubringen, um "ihre Bilanz der Öffentlichkeit zu präsentieren und möglichst großes Schrecken zu verbreiten". Dem NSU werden neun Morde an Migranten und die Ermordung der Polizistin vorgeworfen. AZ/dpa/lsw

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