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Online-Partneragentur behauptet
13.11.2009

Deutschland hat die hässlichsten Frauen

Sind deutsche Frauen wirklich hässlich? Topmodel Claudia Schiffer auf jeden Fall nicht.
Foto: dpa

Deutsche Frauen sollen zu den hässlichsten Menschen der Welt gehören. Das behauptet zumindest eine Online-Partnervermittlung. Ob das wirklich stimmt? Von Jasmin Fischer

Britische Männer und deutsche Frauen gehören zu den hässlichsten Menschen der Welt. Das will die Online-Partnervermittlung BeautifulPeople.com herausgefunden haben, die nur schöne Kandidaten aufnimmt - und seit ihrem Start vor drei Wochen schon 1,8 Millionen Bewerber abgelehnt hat.

Nur 15 Prozent der männlichen Bewerber aus Deutschland sind in die Elitevermittlung aufgenommen worden, absolute Verlierer mit zwölf Prozent sind die Männer des Königreiches.

Deutsche Frauen schneiden im weltweiten Vergleich sogar als die unattraktivsten Kandidatinnen überhaupt ab: Nur jede Zehnte wird als hübsch bewertet - Vizeschlusslicht sind die Engländerinnen. Am besten schneiden Brasilianer, Skandinavier und Amerikaner ab - von ihnen wird fast jede/r Zweite aufgenommen. Ob jemand hübsch oder hässlich ist, entscheiden dabei die Mitglieder.

Wer bei BeautifulPeople.com einen Partner finden möchte, muss sich mit Kurzprofil und Foto anmelden - dann wird per Online-Votum über die ästhetische Eignung abgestimmt.

Wer ein "Ja, definitiv" oder ein "Na ja, o. k." erhält, hat es geschafft und bekommt Zugang zu rund 400 000 schönen Singles rund um den Globus. Gründer Robert Hintze hat seit dem Start der Seite Millionen Bewerber verzeichnet - aber auch massive Kritik von Leuten, die eine solche Art der Auswahl oberflächlich und diskriminierend finden. Im Nahen Osten ist der Zugang zu BeautifulPeople.com sogar ganz gesperrt worden.

"Kritiker mögen unser Projekt vielleicht moralisch hässlich finden", verteidigt sich Hintze, "aber unser Erfolg und Wachstum sind wunderschöne Tatsachen." Seine Vermittlung richte sich eben an eine ganz spezielle Klientel: Viele Schönheiten suchten halt ihresgleichen - so wie auch Golfer oder Rocker eigene Partnervermittlungen hätten. Selbst für die abgelehnten Hässlichen gebe es mittlerweile eine eigene Online-Vermittlung.

Ein paar Tipps hält die Agentur für unattraktive Angelsachsen und Teutonen immerhin bereit. "Sind wir mal ehrlich", sagt Geschäftsführer Greg Hodge: "Schweden und Brasilianer sind einfach optisch gesegnet - anders als die Deutschen, die alles noch schlimmer machen, indem sie sich mit einem Foto bewerben, auf dem sie total streng gucken. Die Deutschen müssen sich mal ein bisschen entspannen." Bei russischen Männern liege das Problem ganz woanders: "Da sind viele schlicht und einfach unattraktiv."

Harsche Worte findet der Mann mit dem globalen Blick fürs Schöne vor allem für die Briten: "Sie liegen so weit hinten, weil sie überhaupt keine Zeit in ihr Äußeres investieren. Sie lassen sich gehen, machen keinen Sport und sehen schwammig und schlampig aus. Bitte ein bisschen mehr Glamour und Hygiene!"

Sehen deutsche Frauen wirklich aus wie Männer?

Für die Briten sind die Statistiken ein herber Schlag. "Wir sind noch hässlicher als die Deutschen", greint das Boulevardblatt Daily Mail. Und über Geschmack lässt sich bekanntlich vortrefflich streiten: Deutsche Männer seien hässlich wegen ihrer Schnurrbärte, finden manche ihrer Leser, und die Frauen sähen aus wie Männer. Andere Briten mokieren sich vor allem über ihre eigenen Landsleute: Fast jeder kennt jemanden, der sich nur sehr selten die Zähne putzt. Von Jasmin Fischer

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