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Fashion Week Berlin 2017
17.01.2017

Die Fashion Week zum Mitreden

Ein Model tritt bei der Make-Up-Show "Maybelline New York hot trends Xhibition" im Rahmen der Fashion Week Berlin auf.
2 Bilder
Ein Model tritt bei der Make-Up-Show "Maybelline New York hot trends Xhibition" im Rahmen der Fashion Week Berlin auf.
Foto: Jens Kalaene, dpa

Ab heute geht es in Berlin um die Modetrends im kommenden Herbst und Winter. Und nicht nur darum. Was Sie zur Fashion Week wissen müssen.

Von Dienstag bis Freitag findet die Fashion Week Berlin 2017 statt. Ein Überblick:

- Unter dem Dach der Modewoche gibt es die Mercedes-Benz Fashion Week und mehrere Messen, darunter die Premium und die Panorama. Die meisten Veranstaltungen richten sich an Fachleute. Sie entscheiden, was in den Läden hängen wird. Es geht viel um Tragbares, um junge Designer, Öko-Kollektionen und auch um Promis, die in der ersten Reihe sitzen. Paris und Mailand sind als Modeschauplätze eine andere Liga.   

- Die Fashion Week hat ihr Zelt am Brandenburger Tor aufgegeben. Zentraler Ort ist das alte Kaufhaus Jandorf, das zu DDR-Zeiten das "Haus der Mode" war. Einige Schauen sind wieder "offsite", also an anderen Orten der Stadt wie in der Volksbühne oder auf der Stadtschloss-Baustelle. Erstmals gibt es einen öffentlichen Shop, in dem man aktuelle Kollektionen kaufen kann.

Influencer auf der Fashion Week Berlin  2017

- Blogger, das war gestern. Heute reden alle über Influencer (aus dem Englischen, "Influence" heißt "Einfluss"). Das sind meist junge Leute, die zum Beispiel wegen ihrer Schmink- oder Fitnesstipps im Internet viele Fans und Follower haben. Was sie im Netz veröffentlichen, ist für die Modebranche interessant, weil es Werbung sein und Trends setzen kann. 

- Für Berlin ist Mode als Wirtschaftsfaktor wichtig: Es gibt nach offiziellen Angaben 2500 Unternehmen, mehr als 20 000 Beschäftigte und Jahresumsätze von vier Milliarden Euro. dpa/AZ

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