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Die Höhle der Löwen 2016
25.10.2016

"Die Höhle der Löwen" heute mit Horrormasken und Chips

Dr. Steffen Oppermann stellt heute in der "Höhle der Löwen" sein Start-up "Wizardo" vor.
Foto: Vox

"Die Höhle der Löwen" geht heute auf Vox in Runde zehn. Mit originellen Gesichtsmasken und veganen, glutenfreien Chips wollen die Gründer die Jury überzeugen. Alle Kandidaten.

"Die Höhle der Löwen", Folge 10: Diese Kandidaten wollen heute die Jury auf Vox mit ihren Ideen überzeugen.

Earebel:

Dietmar "Didi" Hirsch und Manuel Reisacher aus dem Allgäu sind begeisterte Sportler und Musik-Fans. Um während des Outdoor-Sportelns vernünftig Musik hören zu können, fehlte es den Freunden bisher allerdings an komfortablen Möglichkeiten. In-Ear Kopfhörer sind unbequem, drücken, übertragen Kabelgeräusche und schirmen Außengeräusche ab, On-Ear Kopfhörer verrutschen teilweise schon bei minimalen Bewegungen. Auch die bisherigen Mützen mit Kopfhörern konnten die beiden nicht überzeugen. Deswegen entwickelten die beiden mit Hilfe von Reisachers Mutter und Hobby-Strickerin Pia eine Mütze mit Kopfhörern. Parallel knüpfte Hobby-DJ "Didi" Kontakt zu einem Markenhersteller für Kopfhörer. In den Earebel-Mützen und -Stirnbändern werden Komfort und beste Soundqualität vereint und - besonders wichtig für mehr Sicherheit beim Outdoor-Sport - Umweltgeräusche nicht abgeschirmt. Zusätzlich sind die Produkte mit Freisprecheinrichtungen ausgestattet. Um die Mützen zu waschen, lassen sich die Kopfhörer leicht herausnehmen. (Mehr dazu: Zwei Allgäuer wagen sich heute in die Höhle der Löwen)

Wizardo:

Dr. Steffen Oppermann stellt heute in der "Höhle der Löwen" sein Start-up "Wizardo" vor. Seit 15 Jahren kreiert der 39-Jährige originelle Gesichtsmasken aus Latex, darunter Horror- und Partymasken für Karneval und andere Motto-Events. Angefangen hat alles, als er für eine Schulaufführung Elfenohren bastelte, wie Vox in einer Vorschau zur aktuellen Sendung berichtet. Danach gab es viele Nachfragen - und Oppermann witterte eine Marktlücke. Während des Studiums war er im Special-Make-up-Effects-Bereich tätig und baute nebenbei seine Firma auf. Seine Produkte sind mittlerweile online erhältlich. Sein Hobby ist zu einem zweiten Beruf geworden, dem der Arzt neben der Arbeit in der Praxis nachgeht. Jetzt geht es an die Weiterentwicklung von "Wizardo". Oppermann möchte die Verpackung überarbeiten und neue Produktlinien auf den Markt bringen, um eine große starke Marke zu schaffen.

my CHIPSBOX:

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Was passiert, wenn eine Lebensmitteltechnikerin und ein Investmentbanker vor dem Chipsregal stehen, aber für ihren Geschmack nicht fündig werden? Sie produzieren die Chips selbst. Erol Kaynak und seine Frau Ebru kombinieren Bio-Kartoffelchips und luftgetrocknete Gemüsechips - alles in einer Packung. "Unsere allerersten Chips haben wir mit einer kleinen Gastro-Friteuse in unserer Küche gemacht”, wird der Münchner von Vox zitiert. Gemeinsam mit seiner Frau hat er bereits viel Zeit in das Projekt my CHIPSBOX gesteckt. Ihre Sorten sind alle vegan, glutenfrei und ohne künstliche Geschmacksverstärker. Damit die Chips in der Einkaufstasche nicht zerbröseln, werden sie durch die Box geschützt. Die Chips der Kaynaks sind seit Dezember 2015 auf dem Markt und schon in Bio-Supermärkten sowie im Lebensmitteleinzelhandel vertreten.

Filii-Barefoot:

Über Steine balancieren, mit bloßen Füßen im Sand wühlen oder durch nasses Gras streifen: Barfuß laufen ist gerade für Kinder mehr als reine Fortbewegung. Doch obwohl 98 Prozent aller Kinder mit gesunden Füßen geboren werden, können sich nur 40 Prozent diese gesunden Füße bis ins Erwachsenenalter erhalten. Genau hier setzt die Idee von Brigitte und Thorsten Weiß an. Mit ihrem Unternehmen Filii-Barefoot bietet das gesundheitsbewusste Ehepaar in Deutschland den ersten Barfußschuh für Kinder an. Mit Hilfe ihrer Schuhe bleiben der ursprüngliche Gang und die natürliche Körperhaltung der Kinder erhalten, denn nach neuesten Erkenntnissen sollte ein guter Kinderschuh nur schützen und nicht stützen. Die dünne und strapazierfähige Sohle der Filii-Schuhe stärkt die sensomotorischen Fähigkeiten und den Gleichgewichtssinn. Das Vermeiden von jeglichen stütz- und formgebenden Einlagen fördert außerdem mit jedem Schritt den Muskel- und Sehnenaufbau. Das Design der Schuhe ist kindlich und in mehreren Farben und Motiven zu haben.

Scuddy:

Kennengelernt haben sich Tim Ascheberg und Jörn Jacobi in der Schule. Bereits während ihres gemeinsamen Maschinenbau-Studiums hatten sie dann die Idee für Scuddy (eine Wortschöpfung aus "Scooter" und "Buddy"), einen elektrisch betriebenen Dreiachsenroller mit 1,5KW Leistung. Mit Motoren kennen sich die beiden Maschinenbauingenieure bestens aus, aber ihr Elektroroller hat eine große Besonderheit: Man kann ihn zu einem kleinen Würfel zusammenklappen, der transportfähig ist und den man leicht überall mit hinnehmen kann. Der Akku lässt sich herausnehmen und an einer herkömmlichen Steckdose innerhalb einer Stunde wieder aufladen. Um ihr Unternehmen wachsen zu lassen, haben sich Tim und Jörn in "Die Höhle der Löwen" für einen gewagten Schritt entschieden und machen den Investoren ein erstaunliches Angebot, das es so noch nicht gab: Neben dem erhofften Know-how in Vertrieb und Marketing sowie dem Netzwerk der "Löwen", fordern sie genau einen Euro Kapital. Dafür bieten sie 10 Prozent ihrer Firma. Wird sich einer der "Löwen" auf das ungewöhnliche Angebot einlassen?

Marvel Boy:

Ein Roboter, der Speiseeis zapft und verteilt: Als Matthias Gehring einen kleinen Roboter auf einer Food Messe in Peking entdeckte, war er sofort begeistert. Der Bürgermeister der kleinen Gemeinde Wilen-Gottshaus war sich sicher: Die Kinder und Erwachsenen in der Schweiz würden von einem Eis-zapfenden Roboter genauso begeistert sein. Er entwickelte den Prototypen vom Marvel Boy, einen Sechs-Achsen-Roboterarm, der in Zusammenarbeit mit einer herkömmlichen Softeis-Maschine autonom und ohne menschliches Zutun Eis zapft. Der Kunde kann über ein Touchscreen bestimmen, welches Eis er gerne hätte - und Marvel Boy besorgt den Rest. Für eine Finanzspritze von 250.000 Euro möchte Matthias eine verbesserte Version des Prototyps entwickeln und den Marvel Boy serienmäßig auf den Markt bringen. Dafür bietet der Schweizer 30 Prozent seiner Firma. Ob sich einer der "Löwen" für den Eis-Roboter erwärmen wird?
 

Die Höhle der Löwen, dienstags, 20.15 Uhr auf Vox.

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