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  3. Pressestimmen zu "Sumpfgebiete": Vielen geht der Polizeiruf 110 auf die Nerven

Pressestimmen zu "Sumpfgebiete"
28.11.2016

Vielen geht der Polizeiruf 110 auf die Nerven

Kommissar Hanns von Meuffels Matthias Brandt im Polizeiruf 110 «Sumpfgebiete». Die Pressestimmen sind uneinheitlich.
Foto: Hendrik Heiden, dpa

"Sumpfgebiete", der neueste Der Polizeiruf 110 mit Matthias Brandt, zeigt Parallelen zum Fall Gustl Mollath. Die Kritiker sind sich uneins. Hier die aktuellen Pressestimmen.

"Illusionen, Albträume und Parallelen zum Fall Mollath: Im Münchner Polizeiruf verschwimmt die Grenze zwischen Wahn und Realem. Genau mit diesem diffusen Gefühl, wenn verschiedene Realitätsebenen ineinandersuppen, spielt der aktuelle Münchner Polizeiruf „Sumpfgebiete“. Wie Regisseurin Hermine Huntgeburth die Grenze zwischen Wahn und Realem für Kommissar wie Zuschauer ununterscheidbar macht, ist großes Kino." taz

"Die Episode könnte an die Nerven gehen, tatsächlich geht sie vor allem auf die Nerven. [...] Dieser "Polizeiruf" ist so vorhersehbar wie ein Teeniehorrorfilm. Einer läuft trotzdem in Supersportler-Manier allein in den dunklen Wald: Kommissar Meuffels." Süddeutsche Zeitung

"Die Sensation ist nicht der Sumpf, sondern der Spielverderber, wie Matthias Brandt ihn spielt. Ein müder Moralist, der auf die Stadt schaut und sagt: „Wollte nur mal bedeutungsschwer aus dem Fenster gucken.“ So wie er durch München läuft, als Hanns von Meuffels, so bewegt er sich in dieser festen Form des Fernsehkrimis und im Fernsehen überhaupt. Man weiß nie, wer er ist. Man weiß nur, was der Fall ist." Welt

"Dieser Krimi versucht sich am Thriller und endet als gespielter Witz. Ein ganzer Film voller Karikaturen, und das Schlimmste ist: Nichts davon ist lustig gemeint. Diesem Polizeiruf hat Hermine Huntgeburth nicht nur einen Großteil seiner Farbe entzogen, sondern auch das Niveau, auf das wir uns bislang bei den Folgen aus München immer verlassen konnten. [...] Trotz Matthias Brandt: Polizeiruf 110 heute aus München ist eine Enttäuschung." Neue Osnabrücker Zeitung

Pressestimmen: Polizeiruf 110 ein bemerkenswertes Psychogramm

"Im neuen „Polizeiruf“ werden sämtliche Register der Verunsicherung gezogen. Der Zuschauer kann sich auf kaum etwas verlassen. Im Zentrum steht Kommissar Meuffels, den ein alter Fall in die Psychokrise treibt. [...] Hermine Huntgeburth, ihren Autoren und den herausragenden Darstellern Matthias Brandt und Ulrich Noethen glückt mit „Sumpfgebiete“ ein bemerkenswertes Psychogramm samt Kommentar zum „postfaktischen“ Zeitalter." Frankfurter Allgemeine

+++ Handlung und Kritik: So war der Polizeiruf "Sumpfgebiete" +++

"Immer Ärger mit den Kollegen: Von Meuffels versucht im Alleingang den Korruptionssumpf in München trockenzulegen. Vergeblich - ein "Polizeiruf", der auf vielen Ebenen scheitert. Alles Amigos in Bayern! So die arg schlichte Botschaft in diesem arg schlichten Thriller um einflussreiche Seilschaften." Spiegel

"Keine stabile Seitenlage zwischen all den Amigos. Im Münchner "Polizeiruf: Sumpfgebiete" geht Matthias Brandt vor die Hunde."" Zeit

"Das Einschalten lohnt sich, wenn man Kommissar Hanns von Meuffels mag, wieder gut gespielt von Matthias Brandt. Die Aufklärung des Intrigenspiels ist auch recht spannend, es gab aber schon bessere Polizeirufe aus Bayern. Insgesamt ein solider Fall." Focus

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