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Scharfe Kritik
04.08.2010

Dieter Bohlen: Öffentlich-Rechtliche spielen kaum DSDS-Lieder

DSDS 2011: Dieter Bohlen hat seine neue Jury.

Dieter Bohlen contra ARD: Öffentlich-Rechtliche Radiosender spielten kaum DSDS- und Bohlen-Lieder, beschwert sich der "Pop-Titan". Der Bayerische Rundfunk sieht das anders.

Dieter Bohlen contra ARD: Öffentlich-Rechtliche Radiosender spielten kaum DSDS- und Bohlen-Lieder, beschwert sich der "Pop-Titan". Der Bayerische Rundfunk sieht das anders.

In den ARD-Sendern werden kaum Sänger aus den "Deutschland sucht den Superstar"-Wettbewerben gespielt. Ärgert sich jedenfalls Dieter Bohlen, wie die Bild berichtet. Sie beruft sich dabei auf Zahlen von Mediacontrol, die zeigen, dass im Öffentlich-Rechtlichen sehr wenig DSDS-Lieder gespielt werden. Lieder von Stefan Raab oder die von Lena sind in den Programmen dagegen durchaus zu hören..

Dieter Bohlen beschwert sich in der Bild über die seiner Meinung nach ungerechte Sache: "Es geht denen nicht darum abzubilden, was die Leute an CDs kaufen, sondern ihnen den eigenen Kram aufzudrängen. Das ist ein Geschmacksdiktat ohne Vergleich! Was hat es mit dem öffentlichen Auftrag der ARD zu tun, wenn die aktuelle Nummer eins der Charts nicht läuft, nur weil sie von mir ist?" Bohlen weiter: "Für mich ist das schlicht Manipulation und Meinungsmache auf Kosten von GEZ-Gebühren."

Von einem Boykott will der Bayerische Rundfunk freilich nichts wissen, wie er auf Nachfrage von AZ-Online mitteilt: "Wir hatten auf Bayern 3 Superstars, die gespielt wurden." Das waren zum Beispiel Tobias Regner und Thomas Godoy, der sogar interviewt wurde. Wenn die Lieder "vernünftig" sind, würden sie auch gespielt. Generell richte sich der Bayerische Rundfunk aber nach seinen Hörern und nicht nach den Charts, so der Sender weiter.

Doch nicht nur die öffentlich-rechtlichen Radiostationen spielen selten DSDS- und Bohlen-Lieder. Musik-Chef Otto Flaschka vom Augsburger Privatsender Hitradio RT1 sagt auf Nachfrage von AZ-Online: "Der diesjährige DSDS-Sieger Merzad Marashi dürfte der erste Teilnehmer der Castingshow gewesen sein, den wir überhaupt gespielt haben." Dies allerdings äußerst selten. Als Grund nennt Flaschka, dass ein Sieg allein in der Castingshow nicht reiche. Song und Sänger müssten auch wirklich gut sein, sagt Flaschka. Zudem würden DSDS-Lieder die Zuhörerschaft zu sehr spalten. AZ/stni

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