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  3. "Scorpion": Drake bricht mit neuem Album "Scorpion" Streaming-Rekord

"Scorpion"
02.07.2018

Drake bricht mit neuem Album "Scorpion" Streaming-Rekord

Rapper Drake hat ein neues Album auf dem Markt und binnen 24 Stunden gleich mal einen Rekord gebrochen: 300 Millionen Mal wurde das "Scorpion" in dieser Zeitspanne gestreamt.
Foto: Myles Wright, ZUMA Wire, dpa (Archiv)

Drake ist mit seinem Album "Scorpion" zurück und hat am ersten Tag gleich einen Rekord gebrochen. Binnen 24 Stunden wurde es 300 Millionen Mal gestreamt.

Drake hat ein neues Album an den Start gebracht und damit gleich einen Rekord aufgestellt: Innerhalb von nur einem Tag wurde "Scorpion" 300 Millionen Mal gestreamt - 170 Millionen Mal bei Apple Music, 132 Millionen Mal bei Spotify. Das teilten die beiden Unternehmen mit.  Auf "Scorpion" ist auch ein Duett von Drake mit dem verstorbenen "King of Pop" Michael Jackson zu hören, außerdem ein gemeinsam mit Rapper Jay-Z aufgenommener Song.

Neues Album von Drake bricht Streaming-Rekord: Warum ist "Scorpion" so erfolgreich?

Die prominente Unterstützung dürfte ein Grund für den Erfolg des Albums sein. Ein anderer ist wohl die starke persönliche Komponente des Werks. Viel war geredet worden über seine mögliche Vaterschaft, nicht zuletzt dank Rapper Pusha T, der Drake in "The Story of Adidon" vorwarf, ein Kind vor den Augen der Öffentlichkeit zu verstecken. Die - womöglich auch inszenierte - Fehde der beiden läuft seit Jahren. 

Und es geht noch weiter im Klatsch aus der Welt des Hip-Hop: Seine mutmaßliche Liaison mit Model Bella Hadid, das Gerangel mit Sean "Diddy" Combs oder Kanye Wests schwaches Album "Ye" - für alles hat Drake ein paar Zeilen parat. Musikalisch kommt das mal im surrenden Hip-Hop der Südstaaten daher, mal mit dem einfühlsamen Gesang, den der Radiosender NPR als Soul eines "hellhäutigen, sensiblen Glücksbären" beschreibt. Zu Michael Jacksons Gesang in der Pop-Ballade "Don't Matter To Me" passt das allerdings nur bedingt.

Nicht nur mit "Scorpion" erfolgreich: Drake zählt zu den bestverdienenden Rappern

Zu den am besten verdienenden Rappern gehört der dreifache Grammy-Gewinner aus Toronto längst: Im Ranking des Magazins "Forbes" landete er vergangenes Jahr hinter "Diddy" auf dem zweiten Platz noch vor Jay-Z. Seine Streaming-Zahlen brachen Rekorde. Höchste Zeit offenbar, vom Label Young Money und dessen Müttern Cash Money und Universal Abschied zu nehmen. "Sobald dieses Album da ist, bin ich raus aus dem Deal", rappt er in "Is There More". Sein mit Manager Oliver El-Khatib und Produzent Noah "40" Shebib gegründetes Label OVO Sound steht bereits.

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(AZ, AFP, dpa)

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