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Clash! Boom! Bang
23.06.2013

Duell der Silikon-Modells: Peinlich und ziemlich unsexy

Zickerei, nackte Haut, Peinlichkeit– all das hatte man vor dem Duell zwischen Micaela Schäfer und Gina-Lisa bei „Clash! Boom! Bang“ erwartet. Aber nur eine Erwartung wurde erfüllt.

Groß angekündigt hatte ProSieben das „Duell der Silikon-Schönheiten“ in der neuen Actionspielshow „Clash! Boom! Bang! – die Stunde der Abrechnung". Doch der Wettkampf zwischen Erotikmodell Micaela Schäfer und „It-Girl“ Gina-Lisa Lohfink konnte weder mit sonderlich originellen Spielen noch mit dem erhofften Zickenkrieg der beiden „Sexbomben“ aufwarten. Auch nackte Haut gab es überraschenderweise keine zu sehen. Dafür gestaltete sich die Bestrafung der Verliererin am Schluss um so peinlicher.

Clash! Boom! Bang!: Modells rekrutieren Spieler für ihre Aufgaben

 Die Spielregeln bei „Clash! Boom! Bang! – die Abrechnung“ sind schnell erklärt. Die beiden Kandidatinnen treten in fünf Spielen gegeneinander an, die so schräge Namen wie „Spüli-Curling“ oder „Orangenlambada“ tragen. Allerdings gehen die beiden Promi-Kontrahenten nicht etwa selbst in den „Infight“, sondern waren vorher bereits auf den Straßen Berlins unterwegs, um sich geeignete Mitspieler zu suchen, die später die Aufgaben für sie übernehmen mussten. Das Modell, das am Ende der fünf Spiele und der Finalrunde verloren hat, wird bestraft.

Die Scoutingtrips der beiden Mädels vor den Spielen wurden natürlich mit der Kamera verfolgt. So traf sich Micaela Schäfer auf der Suche nach einem „coolen Typen mit sexy Hüftschwung“ für das Spiel „Orangenlambada“ in einem Berliner Hotel mit zwei männlichen Strippern. Derjenige, der den Puls des Erotiksternchens mit einem private dance mehr in die Höhe trieb, sollte danach den Wettkampf bestreiten. Begleitet wurden die Scoutingtrips jeweils von Einspielern lustiger Kommentare der jeweiligen Kontrahentin, die allerdings selten über ein „Woah! Was macht die da!“ hinausgingen. 

Auf sexy Einlagen beim Scouten von Mitspielern wie den beiden Strippern verzichtete Gina-Lisa Lohfink komplett. Mit ihrer krächzenden Stimme tobte sie durch die Straßen der Hauptstadt und fiel so ziemlich jeden an, der ihr für die Aufgabe passend erschien. Am Ende stellte sich ein Breakdancer als die ideale Wahl für den „Orangenlambada“ heraus. Ihm gelang es, mit einem mit Nadeln besetzten Lendengurt die meisten Orangen aufzufangen und somit bescherte er Gina-Lisa Lohfink den Sieg in besagtem Spiel. Weitere Rekrutierungsbesuche der Promisternchen beispielsweise in Turn- und Rudervereinen folgten. 

ProSieben-Show: Auch das Studiopublikum macht mit 

Auch aus dem Studiopublikum wurde angeheuert. Für das vierte Spiel „Ist das Kunst, oder kann das weg?“ mussten die beiden Kandidatinnen aus dem Publikum ihre Mitstreiter auswählen und hatten zwei Minuten Zeit, den oder die ideale Kandidatin zu finden. Während Gina-Lisa sich sofort ihrer High-Heels entledigte und gewohnt dominant und mit heiserer Stimme durch die Zuschauerreihen stampfte, kam Micaela nicht so recht beim Publikum an und musste sich auf den letzten Drücker mit einer Notlösung als Mitstreiterin begnügen.

Beim Spiel selber mussten die beiden Silikon-Modells dann von ihren auserwählten Mistreitern gemalte Dinge erkennen. Der Haken dabei: die beiden Zuschauer mussten diese mit einem an einem Helm befestigten Pinsel auf dem Kopf malen. Während Gina-Lisa hier an einer gemalten Rakete scheiterte und in zwei Minuten nur zwei Bilder erraten konnte, bewies Micaela das bessere Händchen bei der Mitspielerwahl und hatte bereits nach einer halben Minute mehr Bilder erraten.

Silikon-Modells unter sich: Wer kennt das Gewicht der anderen? 

Interessanter gestaltete sich da schon das fünfte Spiel. Vor der Sendung gewogen, mussten die beiden Promi-Kandidatinnen das Gewicht der jeweils anderen mit Alltagsgegenständen aufwiegen. Wer dabei näher an das echte Gewicht der Kontrahentin herankam, hatte gewonnen. Die Gegenstände zum aufwiegen wurden dabei den Kandidatinnen gerecht: von Silikonspritzen bis zu Botox-Reagenzgläsern war alles dabei. Am Ende verschätzte sich um 15 Kilogramm, während Micaela um 17,5 Kilogramm daneben lag und der Zuschauer fragte sich, wer denn wohl ohne Brustimplantate das Spiel gewonnen hätte. 

 Micaela vs. Gina-Lisa: Zickenkrieg? Weit gefehlt 

Wer in der ganzen Zeit so etwas wie einen Zickenkrieg oder eine Rivalität der beiden Silikon-Promis erwartet hatte, wurde bitter enttäuscht. So beschränkten sich die Zankereien auf niedrigstem und peinlichstem Maße, mehr als ein „Ich glaube, Gina-Lisa könnte nicht mal über die flache Bodenmatte springen, so blöd ist die.“ (Micaela Schäfer) oder ein „die ist so dürr, die wiegt ja weniger als dieser Kartoffelsack“ (Gina-Lisa Lohfink) waren nicht drin.

Die meiste Zeit standen die beiden Promi-Kandidatinnen still nebeneinander oder feuerten ihre Spieler während den Wettkämpfen an.  Von den fünf Spielen konnte Micaela Schäfer drei für sich entscheiden, allerdings spielten diese Siege für die Finalrunde nur dahingehend eine Rolle, dass sich das Erotiksternchen somit eine Fehlantwort mehr auf die Schätzfragen in der anstehenden Finalrunde leisten durfte. So gaben sich die beiden Kandidatinnen in ihrem Reumeé der Vorrunde in bester Fußballmanier: Micaela lobte ihre Mitspieler und blieb realistisch, da ja noch alles passieren könne, während Gina-Lisa Durchhalteparolen ausgab, die der Fernsehzuschauer eigentlich aus dem Bundesligaabstiegskampf kennt: "Ich kämpfe, ich falle schon mein ganzes Leben lang hin und ich stehe immer wieder auf!“ 

Clash! Boom! Bang!: Trotz Micaela Schäfer ziemlich unsexy

Was den Sex-Faktor angeht, zeigten sich beide Modells von ihrer eher frommen Seite. So gewährte Micaela trotz kurzem Leoparden-Dress ausnahmsweise keinen Einblick ihn ihr üppiges Dekolleté und auch das kurze Schwarze von Gina-Lisa gab nicht viel Haut Preis.

Dass es zum Ende der Sendung dennoch peinlich-schlüpfrig wurde lag deshalb nicht an den beiden Promi-Ludern, sondern an der Aufgabe in der Finalrunde, die sich die Autoren von „Clash! Boom! Bang!“ einfallen hatten lassen. So mussten die beiden Kandidatinnen fünf ordinäre Schätzfragen zum Thema Sexgewohnheiten der Deutschen beantworten, die von „Wie viel Prozent der deutschen Männer wünschen sich mehr Oralsex?“ bis zu „Welchen Umfang hat der durchschnittliche deutsche Penis im erigierten Zustand?“ reichten. 

Peinlich: Schweinchen Micaela Schäfer verteilt Würstchen

Dabei verschätzte sich Micaela Schäfer trotz ihres Vorsprungs einmal zu viel und musste am Ende der Sendung zur Strafe in ein lächerliches Schweinchenkostüm schlüpfen und Grillwürste an das Publikum verteilen. Die Strafe hatte das Modell zuvor selbst in einem Buzzerspiel ausgewählt. Dort wurden in einem Roulette mehrere Strafen angeboten, unter anderem auch ein Strip der unterlegenen Kandidatin oder der Griff in einen Karton voll Mausefallen. Gleichzeitig stand Gina-Lisa ihrer Kontrahentin im Schweinskostüm allerdings an Peinlichkeit in nichts nach und stimmte unter tosendem Applaus der Zuschauer und mit letzter Stimme den Klassiker „So sehen Sieger aus!“ an.

Da sich das Erotikmodell  Micaela Schäfer beim folgenden Schlüpfen in das Schweinekostüm nicht auszog, sondern das rosa Dress einfach über ihr Kleid warf, dürften nach allerhand Peinlichkeiten dann auch die letzten Zuschauer den Fernseher ausgeknipst haben.

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