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ESC 2016
18.01.2017

ESC-Vorentscheid: Kandidat Wilhelm "Sadi" Richter tritt nicht an

Wilhelm «Sadi» Richter tritt nicht an.
Foto: Ingo Pertramer/NDR (dpa)

Vor dem nationalen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest kommt es zum Kandidatenwechsel. Wilhelm Richter tritt nicht an. Gegen den Sänger wurde offenbar Anklage erhoben.

Der Dortmunder Sänger Wilhelm Richter zieht seine Kandidatur für die Show "Eurovision Song Contest - Unser Song 2017" zurück. Hintergrund sind offenbar zwei Anklagen der Staatsanwaltschaft Dortmund. 

Darin geht nach Angaben eines Sprechers um Betrug und Diebstahl. "Die Anklagen sind im August 2016 beim Jugendrichter erhoben worden", sagte er am Dienstag. Zuerst hatte die Bild-Zeitung über den Fall berichtet.

Wilhelm "Sadi" Richter tritt nicht beim ESC-Vorentscheid auf

"Berichte über mich verursachen gerade so viel Trubel - das möchte ich erst einmal klären und verarbeiten", sagte der 19-Jährige in einer Mitteilung des Norddeutschen Rundfunks (NDR). "Ich bin selber verwundert, was mir vorgeworfen wird. Ich hatte mich total auf die Teilnahme gefreut, möchte das aber nicht unter diesen Umständen machen. So kann ich nicht unbeschwert auftreten." Schweren Herzens würde er von seiner Teilnahme am ESC-Vorentscheid zurücktreten. Die Kandidaten für den deutschen ESC-Vorentscheid stehen fest

Nähere Angaben zu den "Vorwürfen" machte Richter nicht. Seine Nachrückerin ist Yosefin Buohler (21) - die gebürtige Kölnerin ist ausgebildete Schauspielerin. Sie ist Halbschwedin und lebt derzeit in Stockholm. Als 13-Jährige stand sie im Finale von "Das Supertalent".

ESC-Vorentscheid: Show findet am 9. Februar statt - ohne "Sadi" Richter

In der Show am 9. Februar soll Deutschlands Kandidat für den Eurovision Song Contest (ESC) im Mai in Kiew bestimmt werden. Das Publikum soll über den Sieger abstimmen. Die weiteren vier Kandidaten sind Axel Maximilian Feige, Felicia Lu Kürbiß, Helene Nissen und Isabella Lueen. Die Musiker Lena und Tim Bendzko sowie Florian Silbereisen kommentieren die Auftritte. Moderatorin ist Barbara Schöneberger. (dpa)

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