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Ebola-Epidemie
30.09.2014

Ebola-Krise schadet auch der Wirtschaft in Westafrika

Kpehe Ngafuan, Alpha Condé, Ban Ki-moon, Samura Kamara, Dr. Nkosazana Dlamini Zuma und Margaret Cho bei den Vereinten Nationen.
Foto: Justin Lane/EPA/dpa

Die große Ebola-Epidemie schadet den betroffenen Ländern auf mehrere Arten. Wichtige wirtschaftliche Projekte in Liberia, Sierra Leone und Guinea können nicht fortgeführt werden.

Aufgrund der Ebola-Epidemie sind viele Projekte aus der Wirschaft unterbrochen worden. Samura Kamara, Außenminister von Sierra Leone, beklagte vor der UN-Vollversammlung "die Aussetzung von zahlreichen Projekten im Bereich von Entwicklung, Landwirtschaft, Bergbau, Tourismus, Bau, Handel und Verkehr auf unbestimmte Zeit".

Da Sierra Leone zu den Entwicklungsländern gehört, sollte es sich auch entwickeln. Durch die Kräfte, die das kleine Land im Kampf gegen Ebola aufbringen musste, konnte sich aber die Wirtschaft nicht weiterentwickeln. Das Bruttoinlandsprodukt des Landes soll nach Berechnungen des Internationalen Währungsfonds in diesem Jahr auf 8 Prozent fallen.

Auch Liberia und Guinea sind betroffen

Kpehe Ngafuan ist der Außenminister von Liberia. Er berichtete, dass das Wirtschaftswachstum seines Landes bereits um 3,4 Prozent gesunken sei. Die Prognose lautet, dass das Wachstum 2015 sogar um zwölf Prozent sinken könne. Auch Alpha Condé, Präsident von Guinea, hatte der UN von dem sinkenden Bruttoinlandsprodukt seines Landes berichtet. dpa/sh

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